Mit dem Womo unterwegs

Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Photo von Noto

Photo von Noto

9.Mai Avola – Noto – San Leone

Heute mussten wir mehr putzen. Es viel so komisches Zeug von den Bäumen. Ich weiss nicht waren es Blüten oder irgendwelche Früchte. Dann nochmals im Conad einkaufen, bevor wir nach Noto fahren. Noto gehört zum Weltkulturerbe der Unesco. Deshalb ist es sehr sauber. Einmal keine Müllhaufen an jeder Strassenecke. Es wurde eine ganz neue Strasse von der Autobahn in die Stadt hionaufgebaut. Willi möchte immer noch ein SIM Karte für sein Handy kaufen, so gingen wir in den Shop von ,,Wind“. Er hat für 100 SMS und 100Min. Gespräche und sehr viel Internet 25.00 Euro bezahlt. Das Netz kam nicht sofort, aber der Verkäufer sagte, es gehe ca. 2-3 Stunden. Am Abend war immer noch kein Netz vorhanden. Was NUN?

8. 5. Fondacelli – Avola

Heute hat das navigon gute laune. es führt uns ohne Umwege zur Autobahn. Wir sind heute nicht lange Auto gefahren. Wir waren schon am Mittag in Avola. Zuerst sind wir noch im Conad zum einkaufen. Dann wrwn wir auch schon beim Camping. zuerst haben wir uns etwas zum Essen gemacht. Spiegeleier, Speck. Käse und Brot. Die Anlage ist sehr gepflegt und der Strand auch. Aber es ist einfach ein frischer Wind und es macht einem gar nicht an zum baden.

Zum Znacht hat Willi eine Jamie Salat gemacht mit Citronen vom Camping Mokambo.

Dann noch eiin Spaziergang und einen Jass und dann war auch dieser Tag vorbei.BildBildBild

So sind wir vor dem Womo im LIegestuhl am lesen.

7.5. ETNA

Es war noch ziemlich bedeckt, aber wir machten uns trotzdem auf den Weg zum ETNA.

Das Navigon nervt mal wieder, führt es uns ja wieder mal durch alle Gassen. nach dem Dorf Zaffarena ist die Strasse wunderbar ausgebaut. Wir fuhren bis zum Parkplatz. Der Berg war immer noch im Nebel. So gingen wir einen Espresso trinken. da kam auch wirklich die Sonne. So lösten wir die fahrkarte und fuhren mit der Gondelbahn hoch. Aber es war kalt und windig. Vomn dieser Station hätte man noch mit den Autos weiterfahren können. Aber das machten wir nicht. Wir sind dann ein Stück den Weg gelaufen. ES hat Schneemauern wie auf einer Passstrasse im Frühling. Und immer wieder Krater, wo man hoch laufen kann.In den Souveniers Shop rumstöbern gehört auch dazu. Ich habe 2 Scnüre mit Lava kugeln und eine mit Korallen gekauft. Ich werde versuchen, selber Ketten herzustellen!

Zurück gaben wir die Lastwagenroute ein. Es war ein bisschen besseer.BildBildBild

 

6.5.

Heute geht es nach Sizilien. Wir fahren mit der Fähre von Vila San Giovanni nach Messina. Die Überfahrt dauert nur 40. Min. Wir mussten auch nicht lange warten. In Taormina und Giardino Naxos einen Camping gesucht, doch das Navi konnte sie nicht finden. Ich muss es auf die Koordinaten stellen, vielleicht ist es dann besser. Die Strassen auf denen die Campingpätze im Führer angegen sind findet es meistens nicht. Und die Italiener können keine Hinweisschilder aufstellen. Sind dann weitergefahren bis Fondacelli, der war gut ausgeschildeert, waren die Besitzer doch auch einmal in Radolfszell am arbeiten.

Auf diesem Camping trafen wir das erste mal auf Schweizer. Im Restaurant sehr fein Znacht gegessen.BildBild

Vorspeise Insalate de Mare

Hauptspeise Willi Spgetti mit Cozze

Hauptspeise Gertrud Filleti al Limone, Pommes

1/2 l Rosato und Mineral         Euro 29.00

5. Mai

Heute ist Ruhetag. Ein bisschen am Meer laufen. LESEN.Internet an der Rezeption,  Am Vormittag mit Thomas face Time und am Abend mit Martina. Ich konnte auch meinen Blog beginnen.Bild

4. Mai

Sind heute sehr viel Auto gefahren. Für 407 Km den ganzen tag gebraucht, von 9.30 bis 17.00.

Wir hatten schöne Strassen, Baustellen, schlechte Strassen, aber eine wunderbare Landschaft. spätenstes jetzt weiss man, wo die Orangen und Citronen herkommen. Am Strassenrand hat es überall Gemüseverkäufer, die haben auch Erdbeeren. Die Erdbeeren sind ein Traum! Wir fuhren über einen Hügel durch ein paar Dörfer. In einem hat es auch einen Supermercato. Dort konnten wir für die nächsten tage einkaufen. Natürlich auch eine Flasche Sizilianischen Wein. Dann kamen wir wieder ans Meer. Bald war auch schon der Campingplatz angegeben. Wir mussten den letzten Kilometer durch eine Strasse vom Weinfeld fahren, wenn nur kein Auto entgegen kommt. Schöner Platz direckt am Meer.

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Amalfi

Amalfi

3. Mai

AMALFIKÜSTE

Wir fuhren mit dem Zug nach Sorrento. Von dort mit dem Bus, da stand schon eine lange Kolonne. Und es kam dann doch noch ein Bus. Er waren  schon alle Sitzplätzebesetzt, aber Stehen konnte man noch. also stehen, denn der näcjhste Bus kommt erst in einer Stunde, wenn überhaubt. Es geht da nicht so streng nach Fahrplan. Aber die Amalfiküste ist sehr schön. Amalfi ist auch ein schönes Städtchen.

So um halb 5 gingen wir zum Busbahnhof und schauten, ob ein Bus fährt. Es stand einer da un es hatte auch noch Sitzplätze.

In Sorrento hatten sie wieder Probleme mit dem Zug. es hiess eine Stunde warten. Aber er fuhr dann doch gleich ab. Dafür standen wir nach 3 Haltestellen standen wir dann doch. Endlich ging es dann weiter und es dunkelte schon, als wir beim Camping waren.

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