Mit dem Womo unterwegs

Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

17. Mai + 18. Mai

Wir haben gut geschlafen, am Abend war es uns schon etwas mulmig zumute. Am Morgen sind wir ins Städtchen gefahren zum Kaffee trinken. Dann wieder den Weg zurück nach Lecce. Wir wollen doch mal sehen, wie Lecce aussieht, sagen doch so viele Italiener, wir kommen von Lecce. Im Navigon Parkplatz eingeben, doch standen an dieser Kreuzung 4-5 Polizisten und regelten den Verkehr, ausgerechnet in diese Strasse konnte man nicht reinfahren. So gaben wir wieder Parkplatz ein, dieses mal führte es uns zum Bahnhof, doch dort sind die Plätze zu klein. Einfach das Womo nur so am Strassenrand abstellen wollten wir auch nicht. Also lecce haben wir gesehen, zumindest den Verkehr um die Altstadt herum. Wir haben im ACSi einen schönen Camping gesehen und werden dahin fahren. Wir waren dann auch schon am Mittag dort. Der Platz ist wirklich sehr schön, ein grosser Pool und ein schöner Sandstrand am Meer. Das 1. mal im Meer baden.BildBildBildBildBildBild

16. Mai

Sehr schlechter Service beim Camping Thurium. Man wurde nicht informiert, dass man Duschmünzen kaufen muss, so stand man am Morgen unter der kalten Dusche. Auch das Frischwasser für das Womo braucht man Münzen. So haben wir nur den Abwassertanke und das WC entleert. Wasser können wir am nächsten Platz auffüllen, am Tag braucht man ja fast kein wasser. Eine Rechnung bekam ich auch nicht, so verlangte ich eine. Da der Drucker nicht funktionierte, musste sie eine Rechnung von Hand schreiben. SO VIEL ARBEIT AM MORGEN!

Dann fuhren wir durch eine wunderschöne Landschaft.

In Brindisi zum1. mal ein Shoppingcenter an der Autostrasse gesehen. Saofort anfahren und lädele. Zum essen und trinken und noch ein paar Klamotten. Zum Zmittag gab es wieder einmal Pizza.

In Lecce zum Stellplatz vom ADAC Gefahren. Doch den gab es gar nicht mehr, obwohl er gut ausgeschildert ist. Dann im Navigon den Nächsten Camping eingeben. Doch da war die Strasse wegen einer Baustelle gesperrt. So fuhren wir auf der Strasse weiter, doch das Navi führte uns im Kreis wieder zur gesperrten Strasse zurück. Also einen anderen eingeben. So fuhren wir für 20 Km wieder einmal fast eine Stunde bis Porto Cesaero. Da hat es 2 plätze und beide haben noch geschlossen. das kann das Navi ja nicht wissen. So beschlossen wir zu einer Seitenstrasse ans Meer zu fahren und dort zu übernachten. Da waren bei einem Haus Handwerker beschäftigt. Willi sah, dass sie einen Wasserschlauch haben. Er hielt an und fragte ob er Wasser haben kann. So konnten wir Waser auffüllen, wir müssen Kochen und am Morgen duschen. Wir haben Ihnen geld für einen Kaffee gegeben. Dann fragten wir einen Anwohner, ob wir hier stehen dürfen über Nacht. Er sagte ja. Dann habe ich Znacht gekocht und dann sind wir noch zum Meer gelaufen.BildBildBild

16.Mai Porto Cesaero

Sehr schlechter Service beim Camping Thurium. Man wurde nicht informiert, dass man Duschmünzen kaufen muss. Auch für das Frischwasser für das Womo braucht man Münzen.Wir leerten nur den Abwassertank und das Kimik WC. So fahren wir ohne Frischwasser auffüllen weiter, bis am Abend wird es schon reichen, man braucht ja am Tag fast keines. Eine Rechnung bekam ich auch nicht, so wurde halt eine verlangt. Der Drucker funktionierte nicht, so musste sie halt eine schreiben, DAS IST SCHON ARBEIT AM MORGEN:

So fuhren wir Richtung Lecce. In Brindisi zum 1. mal ein Einkaufszentrum gesehen an der Autobahn. Sofort  anfahren und lädela! Wir haben eingekauft zum essen und trinken. Und noch ein paar Klamotten. Auch gab es wieder einmal Pizza zum Zmittag. Dann sind wir durch eine wunderbare Landschaft gefahren.

Wiesen mit Uralten Olivenbäumen. So Schön! Und dann wieder Reben.

In Lecce den Platz Camper Sosta Service aufgesucht. Doch der war ganz verlassen, oder es gibt ihn gar nicht mehr, obwohl er im ACSi ausgeschrieben ist und an der Strasse ausgeschildert. Den nächsten im Navigon eingeben. Doch dorthin war die Strasse wegen einer Baustelle gesperrt und das Navi führte uns im Kreis wieder zur gesperrten Strasse. Nochmals einen anderen eingeben. So fuhren wir fast eine Stunde zum Meer. Da hat es 2 Plätze und beide sind noch geschlossen, das kann ja das Navigon nicht wissen. Wir sind dann in eine Seitenstrasse zum Meer gefahren, Dort waren Handwerker bei einem Haus beschäftigt und hatten einen Wasserschlauch bei der Baustelle. Wir fragten ob wir Wasser haben können. Wir haben den Männern Euros gegeben für einen Kaffee. Dann haben wir einen Anwohner gefragt, ob wir hier über Nacht bleiben können. Er sagte, dass das kein Problem sei, wir sollen vor das Haus Pakieren. So haben wir Znacht gekocht und im Womo gegessen. Dann sind wir noch zum Meer gelaufen.

15. Mai Sibari

Heute geht es wieder mit der Fähre an das Festland.

Zuerst sind wir noch etwas der Küste entlang gefahren, aber wir brauchten für 20 Kilometer eine gute Stunde. Die Dörfer sind voll gestopft mit Autos. Parkieren in der 2. reihe selbstverständlich. So sind wir dann auf die Autobahn. Da hat es einen Tunnel nach dem anderen.BildBild

Oben das Dorf und unten fährt man durch.

So fuhren wir am Mittag schon auf die Fähre. Wir fuhren dann ein Stück  auf der gleichen Autobahn. Als wir von der Autobahn abfuhren Richtung Sibari, machten wir beim ersten Restaurant halt um etwas zu essen.

Dann an die Küste und zum Campingplatz. Da hat es einen wunderschönen Sandstrand, aber der Wind ist einfach zu frisch und es macht einem gar nicht daran zu denken, dass man baden könnte. wieder einmal ein Pool ohne Wasser. Der Laden ist auch zu,morgen gibt es keine frische Brötchen.BildBild

14.Mai

Isola delle Femmine – Olivier

Wir fahren heute noch nach Monreale. Das ist etwa eine halbe Stunde von Palermo entfernt. Dort ist eine der schönsten Kathedrale. ( Schaut unter Wikipedia nach) So was habe ich noch nie gesehen, alles aus Gold. Auch die Geschichte dazu ist interessant. Zur Kirche gehört auch ein Kreuzgang, da hat jede Säule ein anderes Muster. Bevor wir weiterfahren gibts noch einen Espresso, für Willi mit einem Eingeklemmten und für mich ein Gebäck.BildBildBildBild

Dann sind wir weitergefahren bis Oliveri. Wir haben gerade Tisch und Stühle aufgstellt, wer kam angefahren, Renate und Hans. So wurde wieder viel geplaudert und gelacht.

BildSo ein Zufall!Bild

Fotos von Palermo

BildBildBildBildBildBild

13..5. Palermo

Wir fuhren mit dem Zug nach Palermo. Unsere  Camping Nachbarn auch. So beschlossen wir, die Stadt zusammen zu besichtigen. Sie waren schon einmal da, Kreuzschiffahrt. Es war für mich schön, einfach auch mal nachlaufen können, ohne Stadtplan zu studieren. Die Kirchen sind wunderschön. Dann gingen wir etwas essen. 2 Pizza und 1/2 l Wein für 18.00 £.

Dann sind wir noch zum Hafen gelaufen, da stand das Kreuzfahrtsschiff AIDA.

Zurück in die Stadt fuhren wir mit der Kutsche.  Dann ging es auch schon zurück zum Bahnhof, man wird ja auch müde, wenn man so in der Stadt rumläuft.

Am Abend noch mit Renate und Hans eine Flasche Rose getrunken.

12. 5. San Vito lo Capo – Isola della Femmine

Um ca. 11 Uhr fuhren wir los. Ich wäre gern noch einen Tag geblieben. Aber das Wetter war nicht mehr so schön. Schwarze Wolken am Himmel und windig. So fuhren wir bis kurz vor Palermo. Wir waren scho um ca. 3 Uhr dort, mussten aber warten. SIESTA. Wir waren schliesslich zu viert. Dann ging es schön der Reihe nach. Um halb 8 gab es Informationen, wie man am besten nach Palermo kommt. Man bekam einen Stadtplan und man konnte auch gleich das Zug Billett kaufen.BildBildBild

11.5 Agrigento – San Vito la Capo

Heute sind wir mal früh bereit  8.30 zum abfahren. Wir haben uns wieder einmal verfahren.Wenn man halt nicht auf das Navi hört, weil man sonst am schwatzen ist, und zu spät merkt, dass man auf die Autobahn fahren kann überhört. Wir fuhren wieder einmal in eine Stadt hinein, Catelvertrano. da hatte das navi wieder ein Proplem. Es wollte uns wieder einmal durch die schmalsten gassen auf die Autobahn schicken und weil wir in die engen gassen nicht reinfahren konnten, fuhren wir fast im Kreis herum. Da kamen wir an einen punkt, der uns bekannt vorkam und konnten so die gleiche Strecke zurückfahren auf der wir gekommen sind. So fanden wir dann die Autobahn und fuhren über Trapani. Weil wir schon viel Zeit verloren haben fuhren wir auf der Autobahn übers Land. Nicht der Küste entlang über Marsala. Ist ja auch gleich. Den Camping in San Vito lo Capo wunderbar angefahren. Man kann das Navigon schon auch loben.BildDa hat es einen Pool mit Meerwasser. Zum 1. mal baden.BildBild

10.Mai

Valle dei Templi

Da muss ich nicht viel dazuschreibenBildBildBildBild

nach den Tempeln fuhren wir mit dem Bus weiter nach Agrigento. Es war gerade Mittagszeit und die Geschäfte machen Siesta. So suchten wir uns ein Restaurant zum Mittagessen. Bild Dann ging es zum Busbahnhof. Der Bus fährt direkt zum Campingplatz.

Seite 33 von 45

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén