Mit dem Womo unterwegs

Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

2o. + 21 Oktober

Jetzt ist es wieder Zeit zum heimfahren. Vor der Heimreise noch im MD zum einkaufen. Einige Päckli vakumierte Wurst. Pflaumen zum Confi machen. Wein und Olivenöl.  Dann  ging die lange Fahrt los. Um halb 9 Uhr waren wir in Coldrerio. Wir assen noch etwas Brot und Salami, dazu ein Bierchen, dann legten wir uns ins Bett.

War doch ein anstrengender Tag.

Am anderen Morgen genossen wir unseres letztes Frühstück (wer weiss, wenn wir wieder auf Achse sind) in unserem gemütlichen WOMO. Jetzt geht es noch über den San Bernadino (Tunnel) nach Hause. Wir waren am frühen nachmittag daheim. Da wurde noch alles ausgeräumt und das WOMO gereinigt:

Herbstferien in Apulien 2. – 21. Okt 2016

Am 2. Oktober fuhren wir am Mittag bis zu Silvia und Alois nach Gordola. Wir sassen bis nach dem Nachtessen gemütlich zusammen. Dann fuhren nach Coldrerio. Dort übernachteten wir auf dem Rastplatz, dann können wir am morgen früh losfahren. Um 6 Uhr weckte uns der Wecker. Nach dem Frühstück geht es gleich los. Unterwegs machten wir einige Stops-Kaffee trinken und essen-WC -Tanken. Um 5 Uhr waren wir in Manfredonia. Zuerst fuhren wir einkaufen zum MD. So gegen 18 Uhr waren wir auf dem Campingplatz LIDO SALPI. Jetzt noch ein bisschen einrichten. Teppich auslegen – Tisch und Stühle aufstellen – Strom anschliessen. Da war es auch schon 19 Uhr. Jetzt hat das Restaurant offen und wir können zum Essen gehen. Für mich gab es eine Pizza Margarita und für Willi Spagetti Vongole con Cozze.
Dazu einen 1/2 l weisen Hauswein.

Es war ein lange Fahrt heute. doch wir sind sehr gut gefahren ohne einen grossen Stau.  848 KM.

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Besuch bei Schneiders in Hachenburg

Die Wasserpumpe geht einfach nicht: Gas müssen wir auch zuerst besorgen. So gehen wir halt zum IKEA frühstücken. Dort auf dem Parkplatz hat Willi dann die neue wasserpumpe eingebaut. Wir haben ja eine mitgenommen. Jetzt müssen wir noch tanken und eine Gasflasche besorgen. Gleich bei der Tankstelle hat es einen Hornbach, da gehen wir eine Gasflasche kaufen und ein Rosenstock für Angelika. Für Heinz habe ich am Flughefen Kloten Prlines bei Lindt gekauft. Er hat gerne Schokolade! Jetzt ist es auch schon Mittag und wir haben noch eine lange Fahrt vor uns. Um 5 Uhr hat Heinz angerufen, und fragte wo wir sind. er meinte, dann sollten wir so gegen 8 Uhr bei Ihnen sein. Ich sagteihm, wenn es später wird, werden wir irgendwo übernachten. Er meinte wir können auch später kommen es sei gleich. Um 8.30 waren wir dann da.Das WOMO konnten wir im Garten abstellen. Wir wurden herzlich begrüsst. Anja , die Tochter war auch da. Es wurden Brötchen zum Znacht aufgetischt. Es wurde noch ein langer Abend.

Wir haben bevor wir ins Bett gingen noch geheizt im WOMO.

Am Morgen bevor wir aufstanden, haben wir wieder zuerst die Heizung andgestellt. dann haben wir uns einen Kaffee gemacht(schwarz). Dann gingen wir zum haus. Angelika wartete schon auf uns. Anja brachte frische Brötchen und Heinz kam auch vom Geschäft rüber. Nachher zeigten Heinz und Angelika uns ihren Betrieb. Sie haben einen Glaserei (Glas Schneider) Das war sehr interressant. Was man mit Glas so alles machen kann und es gibt so viele verschiedene Sorten von Glas. Sie machen nicht nur Fenster, sie produzieren auch Spiegel, Tischplatten Balkongeländer, Büchergestelle und vieles mehr.

Nachher zeigten sie uns die Altstadt. Schade, dass das Wetter nicht schön war, es war einfach frisch.

Nachher holten wir in einer Bäckerei Kuchen zum Kaffee. Am Abend kam Anja nochmals vorbei. Es gab nochmals Brötchen. Heute wird es nicht mehr so spät. img_6383img_6377img_6376img_6372

Am anderen Morgen gab es nochmals ein feines Frühstück bei Schneiders. Heinz kam auch noch vom Geschäft rüber. Wir haben sie auch eingeladen uns im Sennwald zu besuchen. Sie haben gesagt, dass sie gerne kommen. Sie haben in Bregenz auch noch Bekannte, die sie besuchen sollten.

Um 10 Uhr fuhren wir los. In Stuttgart bei Camping Berger noch einen Halt gemacht. Willi möchte einen COBB GRILL kaufen. Aber sie haben keinen im Geschäft. Der Verkäufer hat dann rum telefoniert in verschieden Filialen in der Nähe. Im Geschäft in Dettlingen könnten wir einen kaufen. Wir schauten im Navi nach, wo ist Dettlingen und es ist am Weg nach Lindau. So fuhren wir dahin und besorgten und den Grill. Wir fuhren noch weiter bis Lindau. Hinter dem Einkaufszentrum Lindaupark hat es einen Stellplatz.Wir stellten unser WOMO dort ab. Wir gingen noch zum Müller einkaufen und dann beim ASIA Restaurant Nachtessen.

Was machen wir jetzt, da übernachten oder noch nac Hause fahren. Es ist ja erst 8 Uhr. Wir fahren HEIM. Um 10 Uhr waren wir daheim.img_6386

Jetzt ist unsere Grosse Reise abgeschlossen.

WOMO abholen in Hamburg

8. August

Wir fuhren am Montagabend nach Zürich und haben beim Thomas geschlafen. Die Familie war in den Ferien. Wir können unser Auto dort auf dem Parkplatz abstellen bis Sonntag.

 

9. August

Es geht mit der SBahn zum Flughafen. Dort gab es noch einen Kaffee und schon war es Zeit für das Check in. Es war ein ruhiger, kurzer Flug. In Hamburg haben wir die S Bahn zum Bahnhof genommen. Dort wollten wir umsteigen auf die andere SBahn. Doch die wurde durch einen Bus ersetzt und wir fanden die Haltestelle nicht. Niemand konnte es uns richtig sagen. Da fuhren wir mit dem Tram bis zu den Elbebrücken. Von dort wollten wir zu Fuss gehen. Aber es hat zu viele Kreuzungen und kein gescheiter Fussweg. Beim Hotel Holiday Inn hat es einen Taxistand. So fuhren wir mit dem Taxi bis zur Spedition. Es war keine lange Fahrt, nicht mal 10 Minuten und wir bezahlten 14.00 Euro. Bei der Spedition hat Willi hat dann eine Nummer gezogen und konnte auch gleich in ein Büro gehen und bekam die Papiere um das WOMO vom Hafengelände zu holen. Seinen Pass wurde noch behalten. Das Auto war schnell rausgeholt. Jetzt müssen wir zum Zoll fahren. Dort wird das Auto kontrolliert. Die Chassis Nummer mit dem Fahrzeugausweis verglichen. Dann wollten sie noch einen Ausweis sehen, ob auch der Besitzer das Auto abholt. Dann verschwand der Mann im Büro und es dauerte eine 3/4 Std bis er die Papiere zurückbrachte. Jetzt können wir den Pass bei der Spedition abholen. Das dauerte insgesamt länger als in den Staaten. Doch jetzt haben wir unser WOMO wohl behalten zurück!

img_6367Jetzt können wir endlich zum Stellplatz fahren, aber da ist sicher am Nachmittag schon alles besetzt. Ja, vorbei fahren können wir ja mal und schauen. Aber es hat kein Platz mehr. So suchten wir mit dem Navi einen anderen, ausserhalb der Stadt. Wir fuhren bei Rush Hour durch Hamburg zum Knaus Campingplatz. Der ist ganz gut gelegen, nicht weit von der A7. Der Preis war auch noch OK 32.90 Euro. Wir tankten zuerst Wasser. Jetzt haben wir aber Hunger! Das Frühstück bestand aus einem Kaffee mit Gipefeli, zum Mittagessen gab es gar nichts! Vor dem Campingplatz hat es einen IKEA ( ein Restaurant sahen wir keines in der Nähe) so gingen wir in Ikea zum Nachtessen. img_6369

Mit einem Cüpli zum Nachtesen haben wir angestossen, dass wir unser WOMO wieder hier haben.

Dann ging es zurück zum Campingplatz. Es wartet janoch Arbeit auf uns. Das Plastik von den Sitzen entfernen, den Karton vom Boden. Die Kästen wirder frei machen von den Kissen und Frotte Tüchern. Die habe ich reingestopft wegem dem Schütteln. Willi hat das Autoradio wieder eingebaut, aber er funktioniert einfach nicht richtig. Kein guter Emfang, es muss an der Antenne liegen. Jetzt möchten wir noch ein Feierabend Bier. Ich ging nochmals zum Campingshop ein 6 Pack holen.

Die Wasserpumpe geht wieder nicht!

15. 7. Zürich – Sennwald

Wieder daheim!

IMG_6323 Mal schauen, wenn es wieder einen  Reisebericht gibt!

14 7. Leesburg – Washington – Zürich

Heute fliegen wir heim! Ein schönes Gefühl. Wir freuen uns!

Es ist einfach wunderbar konnten wir unseren Traum von einer langen Reise in die Staaten und Canada verwircklichen!

Noch viel schöner ist, dass wir nie ein Problem hatten! Das Womo war perfect und liess uns nie im Stich!

Jetzt gehen wir gerne nach Hause (Willi meint aber, es hätte auch länger sein können!) und freuen uns alle wieder zu sehen! Enkeli, Thomas und Lala, Martina und Christian, Vreni und Armin, Ich freue mich auch auf die vielen lieben Frauen im Sennwald. (Am Donnerstag dachte ich manchmal an Euch!)

Am Morgen haben wir uns ausgeschlafen. Wir mussten aber vor 9 Uhr beim Frühstücksbuffet sein, denn nachher gibt es nichts mehr.Wir haben noch mit Martina hin und her geschrieben, ob sie übers Internet CHECK IN machen konnte. Auch hat Martina noch Kontakt mit dem Reisebüro Buchs Kontakt aufgenommen. Denn sie haben uns ja geschrieben, dass sie das 2 Tage vorher erledigen und wir Bescheid bekommen. Aber die gute Frau ist in den Ferien und hat nichts gemacht. Frau Spitz hat dann gesorgt, dass alles in Ordnung geht. Dann haben wir das letzte mal alles eingepackt. Wir gingen nochmals ein Stück laufen, bis zur Tankstelle. Dort kauften wir noch 2 Fläschli Mineralwasser. Das sollte bis zum einchecken reichen. Draussen ist es zu heiss und im Zimmer fast zu kalt.

Um 12.00 checkten wir aus und warteten in der Lobby auf unseren Shuttle, der uns zum Flughafen bringt. Wir mussten nicht lange warten. Nach ca. einer halben Stunder Fahrt waren wir beim Terminel der United Airlines. Wir konnten auch schon unser Gepäck aufgeben. Heute muss man alles selber machen. Beim Automaten nebenan bekommt man die Bordkarte. Heute hatten wir überhaupt kein Problem. WUNDERBAR! Beim Schalter sagte uns die Dame, wir sollen noch ins Gebäude B gehen. Da wir doch noch sehr früh sind. Da hat es Geschäfte und Restaurants. So fuhren wir mit dem Train zum B. Wir stöberten nochmals in den Geschäften. Willi ass auch noch einen HOT DOG. Dann war es auch schon Zeit zum Terminal C zu gehen. Wir mussten wieder mit dem Train fahren. Schon bald konnten wir im Flieger Platz nehmen. Es war ein unruhiger Flug. Manchmal hat es recht geschüttelt. Am Morgen landeten wir pünktlich in Zürich. Thomas war mit Ariel am Flughafen. Vreni war auch mit Peter gekommen. Sie wird uns heimfahren.

Schön wieder daheim zu sein!

13. 7. Leesburg

Ohne Auto ist es hier sehr mühsam!

Am Morgen ausschlafen. Es gibt hier im Hotel ein sehr gutes Frühstück Buffet.

Jetzt habe ich genug Zeit die Reiseberichte nachzutragen und im Blog zu schreiben. Wir gingen dann zu Fuss zur Leesburg Plaza. Nur so zum Zeitvertreib. Den Nachmittag verbrachten wir am Pool. Um 19 Uhr gingen wir zum Mexicaner nebenan zum Essen. Für mich gab es noch eine Margarita!

Dann zurück zum Hotel und Fernsehen!

Die letzte Nacht unserer Reise!

Es war eine wunderschöne Zeit. Wir hatten nie ein ernsthaftes Problem.

 

12. 7. Baltimore /Best Western-Pride-Leesburg

Fahrt zum Hafen

Wir bringen das WOMO zur Spedition im Hafen.

Am Morgen um 6 Uhr weckte uns der Wecker. Duschen, Frühstücken, schauen ist alles eingepackt. Jetzt gibt es noch eine letzte, kurze Fahrt zur Pride. Dort wartet Hr. Müller auf uns. Er wird das mit den Papieren erledigen und das Auto zum Hafen fahren. Das Deutsche Ehepaar war auch da. Es war ja abgemacht, dass er uns mit nach Washington zum Flughafen bringt. Doch wir müssen in der Nähe vom Flughafen bei Leesburg ins Hotel. Da haben wir für 2 Nächte ein Zimmer gebucht. Dieses Hotel hat einen Syhuttle Bus zum Flughafen. Herr Müller sagte uns, er könne uns nicht mitnehmen, da er mit seiner Frau einen Arztermin hat. Er könne uns aber ein Taxi besorgen, das öfters fahrten für ihn übernimmt. Er rief dann an und fragte auch nach dem Preis. Das Taxi verlangt 158.00 $. Herr Müller hätte 100.00 $ gekostet. Herr Müller sagte zu uns , wir können es uns ja noch überlegen. Er rufe das Taxi dann an, wenn alles erledigt ist. Im Warteraum der Pride sass noch ein Ehepaar aus Belgien. Die holen ihr Auto ab. Wir mussten ziemlich lange warten, bis wir wieder zum Parkplatz gerufen wurden. Da stand das Taxi schon da und wartete. Heer Müller brachte uns die Autonummer und wir bezahlten ihn. Ich ging dann zum Taxifahrer und fragte ihn, ob er uns 150.00 $ auch zum Hotel Best Western nach Leesburg fährt. Das ist etwas weiter. Er war einverstanden. So fuhren wir mit dem Taxi nach Leesburg. Es war die bequemste Art. Das Hotel ist sehr schön mit Pool.

Auch hat es ein Premium Outlet in der Nähe. Der Shuttle Bus brachte uns dahin. Wir gingen auch da zum Dinner im TGC Friday. Das Essen war sehr fein. Um 20.30 riefen wir im Hotel an und bestellten den Shuttle. Wir mussten nicht lange warten, es ist ja nur 1 Mile.

Jetzt gibt es noch ein Bierchen und wieder mal Fernseh schauen, was aber auch sehr mühsam ist. Keine 5 Minuten Film und es kommt wieder Werbung.

Wir gingen früh ins Bett.

11. 7. College Park – Baltimore

Letzte Etappe

Nochmals Kaffee und Konfibrötli zum Frühstück. Jetzt gibt unsere Espresso Maschine den Geist auf. ( Italo Machina zum zusammenschrauben) Der Boden hat sich gewölbt und es geht kein Wasser mehr nach oben!

Jetzt noch im Womo alles zum verschiffen richten. Die Kästli im Badezimmer mit den Frottetüchern verstopfen und die Kästli in ob der Küche mit den Kissen. Jetzt fuhren wir das letzte Stück nach Baltimore. Einen Abstecher zum Walmart musste schon noch sein! Willi fuhr zuerst zum Hafen runter. Er wollte mir zeigen wo die Pride ist. Ich ging im Januar nicht mit. Dann haben wir in der Umgebung noch eine Waschanlage gesucht zum die Radkasten ab zu spritzen. Wir fanden keine. So fuhren wir zum gleichen Hotel wie im Januar. Wir haben das Zimmer ein paar Tage vorher gebucht. Da standen auch schon 2 Deutsche. Die werden morgen auch verschiffen. Bei einem macht auch Hr. Müller den Escort Service, der andere ging selber zur Pride und hat dort einen Escort Service bestellt. Wir assen dann auf dem Zimmer noch das restliche Brot und Chicken Nuggets vom Walmart.

Ein komisches Gefühl wieder in einem grossen Bett zu schlafen!

Ich vermisse das WOMO jetzt schon.

Blick vom Hotel auf die Interstate 95

10. 7. Cherry Hill Park

Heute wird das WOMO zur Verschiffung bereit gemacht!

Es ist natürlich auch heute sehr heiss.

Nach dem Frühstück gingen wir zum Pool. Wir werden warten mit dem packen bis wir Schatten haben. Wir machten auch eine pause beim packen und gingen ins Clubcafe die 2. Hälfte vom EM Fussball Spiel Frankreich – Portugal schauen. Portugal wird Euro Meister! Jetzt in der Garage die Kisten und Tisch und Stühle festbinden. Dann ist die Garage fertig gepackt. Willi hat im laden noch Speck gekauft und Brot. So gibt es heute was noch im Kühlschrank ist.

Rösti mit Spiegeleier und Speck und Salat. Jetzt hat es noch ein wenig Butter, Milch, Konfi und Philadelphia im Kühlschrank, das ist noch für das Frühstück morgen.

Wir sassen noch lange draussen. Das letzte mal im Womo schlafen auf dieser Reise. Das werden wir sicher vermissen. Doch wir freuen uns sehr auf zu Hause. Endlich alle Lieben und Bekannte wieder zu sehen!

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