Mit dem Womo unterwegs

Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Dienstag ,Mittwoch + Donnerstag Whitehorse

Am Morgen fragten wir im Walmart, ob wir einen Ölwechsel machen können, doch die sind die ganze Woche ausgebucht.

So fuhren wir zu einer anderen Garage, dort hiess es am Donnerstag Nachmittag haben sie Zeit. So fuhren zur Chevrolet Garage.

Dort haben sie Zeit und machen ihn sofort. Dann stellten sie bei der Antriebswelle einen Defekt fest. Der Mann von der Annahme sagte, er könne uns so nicht weiter fahren lassen, das Auto sei UN SAFE!  Aber sie werden es sofort reparieren. Doch nach einer Weile kam er wieder und sagte, das Teil sei nicht mehr erhältlich, sie unternehmen aber alles um eines im Internet zu finden. Dann fragte er. ob wir mit Frau Bolig sprechen wollen, die Buchhalterin sei eine Deutsche. Sie machte uns den Vorschlag, dass sie uns in ein Motel bringen und uns am Nachmittag Bescheid geben, wie es weitergeht. Sie sind sehr zuversichtlic, dass alles in Ordnung kommt, denn dem Auto fehle sonst GAR NICHTS!

Am Nachmittag gab Frau Bolig uns Bescheid, dass sie am Mittwoch das Teil bekommen und es sofort einbauen werden. Am anderen Mittag um 11 Uhr werden wir im Motel abgeholt. Da hiess es, das Teil sei noch nicht da, werde aber sicher gleich kommen, wir sollen doch nocmals in die Stadt gehen und um 5Uhr werden wir beim Starbuck wieder abgeholt. So gingen wir die Klondike anschauen, Mit diesem Schiff fuhren sie zu den Goldgräber Zeiten den Yukon hoch. Der Alaska Highway wurde ja erst während dem 2. Weltkrieg gebaut. Um 5 Uhr wurden wir abgeholt, doch das Auto sei noch nicht fertig, Das Teil ist erst kurz vorher gekommen. Frau Bohlig meinte, dass sie hier nicht so schnell sind mit arbeiten. So führte man uns nochmals in ein Motel. Da konnten wir auch gleich noch etwas zum Znacht essen. Ich habe noch Blog geschrieben und wollte Föteli hochladen, aber es ging wieder einmal nicht, zu schwacheLeitung. Gibt es ein anderes mal halt wieder Fotos.

Am anderen Morgen beim Frühstück kam das Telefon das Auto sei fertig, wir müssen nur sagen, wenn sie uns abholen können. Sie versicherten uns, dass das Auto jetzt wirklich in Ordnung ist und wir unsere Reise ohne Probleme fortstzen können.

Weit kamen wir nicht! aber nicht wegem dem Auto! Wir sahen eine Laundry und gingen Wäsche waschen. Dann nochmals in die Stadt, erkundigten uns Visitor Center über die Fähren!

Dann trafen wir beim Bähnli fahren nochmals die ÖSTERREICHER, die wir in Liard Hot Springs kennen gelernt haben.Vater und Sohn, sie fliegen am anderen Tag zurück. Wir gingen noch in die verschiedene Läden. Turnschuhe anschauen.

Geschlfen haben wir nochmals beim Walmart.Die Kosten müssen wir ja wieder ausgleichen.

Dort haben wir auch noch die Berner wieder getroffen.

 

19. Mai Watson Lake – Whitehorse

Heute gibt es wieder eine lange Fahrt und das Wetter ist wieder nicht so gut, es nieselt immer wieder. Ich bin die Hälfte der Strecke bis Teslin gefahren. Dort haben wir nochmals aufgetankt. Es hat viele, schöne und grosse Seen. Doch die meisten sind noch zugefroren.

In Whitehorse sind wir zuerst ein wenig rumgefahren und haben die verschiedenen Motels angeschaut. wir entschieden uns aber beim Walmart zwischen die grossen Camper zu stellen und dort zu schlafen. Also vor 10 Uhr nochmals im Walmart zur Toilette und dann schlafen.

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18. Mai

Nach dem Frühstück sind wir losgefahren. Ihr dürft raten wohin?

Nach Muncho Lake, die vergessene Karte holen. Da wir sie nicht sperren konnten, ist es sicherer, wir holen die Karte.

Es sind ja nur ca. 500 KM hin und zurück.

Frau Schildknecht war selber bei der Rezeption und übergab  uns die Karte im Kuvert, bereits mit der Adresse von daheim drauf. Sie versicherte uns auch, dass sie die Karte sofort in das Kuvert gesteckt habe und sie ganz sicher nicht gebraucht wurde. So fuhren wir die Strecke wieder zurück. Auf einem Parkplatz haben wir nochmals die Luzerner getroffen. In Watson Lake angekommen, bekamen wir wieder den gleichen Platz mit Tisch und Bank. Das hat er uns gestern ja extra hingestellt. Dann haben wir die Schweinsteak mit Nudeln gekocht. Sehr zarte Steaks. Nachher sind wir noch in den Sign Post Forest und haben die uns genauer angesehen. Sehr viele Schilder – von den Staaten und von Deutschland, aber es HAT AUCH EINIGE AUS DER SCHWEIZ.

Heute hängen ungefähr 50’000 Schilder da.

Bison + Bär

Es waren aber auch einzelne Bisons am Strassenrand.

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17. Mai Liard River Hot Springs – Watson Lake

Nach dem Frühstück sind wir gleich losgefahren. Eigentlich wollten wir noch zur Quelle schwimmen, liessen es aber sein. Auf dem Weg sahen wir Bären und Bisons, Herden und einzelne. In Watson lake haben wir uns nach einer Garage umgesehen, sollten wir doch einen Ölwechsel machen, aber es hat erst in Whitehorse Garagen. So gingen wir zum Lunch, dann einkaufen, vor allem Wasser, wir hatten keines mehr. da stellte ich fest, dass ich beim tanken in Muncho Lake meine Karte habe vergessen einzustecken. So ein Mist!

Telefonieren, nach langen probieren ging ich zum Platzwart und fragte, ob er eine Verbindung herstellen kann. Da ging es. ich verlangte die Dame, die Deutsch spricht, an der Rezeption war ein junges Berner Girl und die Besitzer sind aus St. Gallen. Sie sagte mir, dass sie die Karte haben und sie in die Schweiz schicken, ich soll ihr die Adresse mit einem Mail schicken. Dann probierten wir die Hotline von der Karte anzurufen, aber wir kamen einfach nicht durch. Der Besitzer sagte uns, es sei ein Problem mit dem Handy Longdistanz Gespräche zu führen, man brauche eine Spezielle Karte. Also wieder einmal ACTION pur.

So gingen wir zum Schilderwald und hängten unseres mitgebrachtes Schild an.

 

Als wir retour kamen hatten wir eine Luzerner Familie als Nachbarn.

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Hot springs: baden, baden, baden

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16. Mai Liard River Hot Springs

Es war schon am Morgen schön warm. Nach dem Frühstück packten wir alles zusammen. Wir gingen nochmals zur Quelle baden, oder waschen, denn im Park hat es nur Pumps Klo und kein Wasser. Wir beschlossen dann, dass wir bei dem schönen Wetter noch einen Tag hier verbringen. Wir gingen nochmals zur Registrierung, und sie sagte die Plätze seien alle besetzt, aber auf dem Picknickplatz hat es auf der Seite Platz, da können wir uns hinstellen. Es war ein langes Wochenende <Victoria Day>.

Wir gingen am Nachmittag und nach dem Nachtessen zur Quelle baden.

Hier ist es ja schon bis 11.00 Uhr hell!

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15. Mai Fort Nelson – Liard River Hot Springs

Am morgen war es SAUKALT! Wir machten nach dem Duschen nur Kaffee. Dann in die Luftmatratze noch mehr Luft gepumpt und alles verstaut, hat ja jedes Ding seinen Platz! Es war sehr bedeckt, und wir sind nicht lange gefahren, da war es neben der Strasse wieder weiss. Die Bäume waren mit Schnee bedeckt, der aussah wie Eis. Das Auto zeigt einen Aussentemperatur von 30 Fahrenheiten an – also nicht mal 0 Grad.

Willi hat heute wieder einen Bleifuss. Es wird morgen an den Aussichtspunkten angehalten. Es ist ihm zu kalt! So muss ich die Fotos halt während dem Fahren machen. Aber irgendwann plagte ihn den Hunger. So haben wir in Toad River angehalten und uns eine Büchse mit Minestronesuppe, Knäckebrot mit Philadelphia, Schinken und Tomaten gemacht. Zum Dessert gab es Kaffee und Coockies.

Dann kam die Strecke dem Muncho Lake entlang. Das Wetter war auch wieder besser und die Gegend sehr schön. Der Muncho Lake ist noch gefroren.

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In Muncho Lake nach dem Preis vom Camping gefragt. Sehr teuer 42$. Und das Benzin hatte auch seinen Preis 1.96$

50 Cent mehr als üblich.

Wir sahen noch 4 Bären und 2 Bisonherden. Wir fuhren noch weiter bis Liard River Hot Springs. Dort hat es einen Provincial Park Campingplatz mit einer heissen Quelle – für 24$. Dafür kein Wasser und kein Strom.

Wir gingen noch in den heissen Quellen baden. Herrlich! 40° Grad warm!

14. Mai Fort Nelson

Am Morgen war es zum ersten Mal schön warm. Wir haben uns ein feines Frühstück gemacht und es war schön warm.

Wir beschlossen den schönen Tag auf dem Camping zu geniessen. So wurde Wäsche gewaschen und natürlich im Tumbler getrocknet. Fotos herunter geladen und zum Blog raufgeladen.

Am Nachmittag sind wir zum Museum gleich neben dem Camping gelaufen und haben es uns angeschaut. Lauter alte Sachen vom Bau des Alaska Highway und der Goldsucher und Fellhändler. Ein Mann führte uns durch die verschieden Häuser. Es war sehr interressant. Wir sahen uns auch noch im Visitor Center um. Dann kam wieder ein kalter Wind auf. So gingen wir zum Restaurant. Es hat keine grosse Auswahl, Sandwich und Burger. So gab es halt für mich einen Burger, der war aber mit Toastbrot gemacht – ganz fein. Willi hatte einen Fishburger mit Halibutt. Der war auch gut.

Dann sind wir noch eine Runde mit dem Auto gefahren zum aufwärmen. Bei einer Tankstelle noch eine CD gekauft, so das wir wenigstens manchmal Musik haben beim Fahren. Radio kannst vergessen, PAMPA PUR!

Dann haben wir noch mit Lissy geskypt. Jetzt schauen wir uns noch eine Episode mit Breaking Bad an.

Dann kriechen wir in die super warmen Schlafsäcke.

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13. Mai Dawson Creck – Fort Nelson

Hier beginnt der Alaska Highway. Das Denkmal steht bei < Mile 0 >

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Vor dem Losfahren noch Proviant einkaufen. Heute gibt es wieder eine längere Fahrt. Geplant war noch ein Stop Fort St. John. Willi aber fand die Strasse vom Highway zum abbiegen einfach nicht. Wenn er zufahren will, verschwinden halt schon mal Strassen…

Auf der Strecke haben wir den ersten Bär gesehen. Ohne Fotoapparat. Aber wir werden sicher noch mehr sehen.

 

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