Mit dem Womo unterwegs

Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

10. Juni Tok – Kluane Nationalpark

Wir haben natürlich schlecht geschlafen.  Am  morgen haben wir bei schönstem Sonnenschein noch mit Uwe und Milly gefrühstückt. Das hat nach dieser nacht für unsere Laune . Willi und Uwe machten sich dann audf den Weg nach Faitrbanks, wo sie bei der Dregde Nr. 8 Gold schürfen wollen. Wir gehen zum Shop, doch der hat keine Luftmatratzen. So fuhren wir tanken und Luft holen. Da sah ich ein Sportgeschäft. Die haben dann auch Luftmatratzen.

So jetzt kann es Richtung Whitehorse gehen. Wir sind ja diesen weg schon mal gefahren, aber er kam uns nicht so holperig vor.

Wir haben oim Kluane Nationalpark übernachtet.

9. Juni Valdez – Tok

Am Morgen hat es wieder leicht genieselt. So wird kein Frühstück gemacht. Gesternabend wurde im office gesagt. am Morgen gibt es Kaffe! Aber, heute ist eine andere lady da, und die hat keinen Kaffeee gemacht.So fuhren wir durch Valdez, wir haben aber kein schönes Cafe gefunden. Das Restaurant von gestern war geschlöossen, Hat erst zum Lunch und Dinner open. So gingen wir zum Safeway einkaufen. Ganz neu! zum bezahlen mit der Karte muss man auch noch das Geburtstdatum eingeben. sonst geht gar nichts.

So fuhren wir los Richtung Glennallen. An der gleichen Stelle, wie auf der Fahrt nach Valdez machten Halt. Endlich gibt es Kaffee., dazu Salat mit Würstchen. Da es bedeckt war, hat es keine MOSKITOS. Man konnte ungestört essen.

Dann geht es weiter Richtung Tok.

Heute ist unser Glückstag!

Ganz nah an der Strasse!

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In TOk angekommen fuhren wir wieder auf den gleichen RV. Die Frau an der REception erkannte uns wieder, und wir bekamen den gleichen Platz mit Strom für den Preis von einem Zelt.

Ach wir haben ja heute etwas gekauft.  Wir sitzen in unseren Campingstühlen und geniessen ein Bier!

Wir werden noch ins Restaurant nebenan gehen, da hat Willi sehr guten Burger gegessen. Willi nahm einen anderen als das letzte mal und meinte, der sei noch besser.. Ich entschied mich für das Buffet.

Als wir zurück kamen sprachen uns Deutsche an. Da, die Rezeption schon geschölossen war, gaben wir ihnen den Code für die Dusche und Toiletten. Wir haben sie dann noch auf ein Glas Wein eingeladen. Sie erzählten uns, dass sie wirklich zum Goldwaschen nach Alaska gekommen sind. Das Goldwaschen machen sie schon seit 30 Jahren. Aber jetzt das erste mal in Alaska.Sie hatten einen Truck Camper von Fraserway gemietet, w.ie die meissten Eurpäer die wir trafen. Wir sagten, das wir am anderen Tag, den TOP OF THE WORLD fahren wollen. Sie haben uns abgeraten, sie hätten bevor sir zum RV kamen 2 Std. das Auto geputzt. Staub bis in die Kabine hinein und in jeder Ritze. Die Strasse ist GRAVEL ROAD-Schoottterpiste. Bei schönem Wetter staubig und bei Regen schlammig ( WIE GLATTEIS) Wir gingen erst um 1.30 ins Bett. Ist ja immer noch hell.

UND DIE LUFTMATRATZE HAT KEINE LUFT MEHR. Nochmals pumpen, vielleicht heben wir bis am Morgen noch etwas Luft?

8. Juni Valdez

Am  Morgen war es nur leicht bewölkt. So machten wir Kaffee und toasten unsere English Muffins. Dieser RV hat keine Tische und so mussten wir im stehen frühstücken.Wir fragten in der Rezeption. ob wir das Auto bis am Nachmittag stehen lassen dürfen. Dann spazuerten wir zum Hafen. da trafen wir Deutsche, die sind schon zum 9x hier. Sie sagten wir müssen unbedingt eine Cruise Tour machen. Zuerst erkundigten wir uns was die Fähre nach Whittier koste. Fahren würde sie am Montag 9. Juni und 257.00$ kosten.Wir überlegen es uns noch, hat noch genügend Plätze frei. Wenn wir nicht die Fähre nehmen, müssen wir bis glennallen die gleiche Strecke wieder zurückfahren. so spazierten wir weiter und gelangten an den Dteg mit den Boottouren. Wir erkundigten uns nach den Fahrten und was sie kosten. Um 12.00 geht eine 6 stündige Tour mit Lunch und sie kost für beide 250.00$. Wir lösten die Tickets und Willi lief zum Auto zurück, die dicken Jacken undden Felstecher holen. Die Boottour geht durch die RINCE WILLIAMS SOUND zum COLUMBIA GLACIER.

Wir shaen Seeotter, Seelöwen, Seehund. Buckelwal und verschieden Vögel.

Das eindrücklichste waren die riesigen Eisbrocken im Wasser.

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Das war ein super Erlebnis! Das eindrücklichste bis jetzt auf unseere Reise.

Zurück waren wir um 19.00 Uhr. Zuerst uns auf dem RV melden. Wir erkärten, dass es so spät geworden sei, weil wir die Bootstour gemacht haben. Es war gar kein Proplem, hat ja Platz genug. So bezahlten wir noch eine Nacht. Dann gingen wir zum Dinner. Für Willi gab es Halibtt und für mich Pasta. Dann durften wir im Office noch unsere Geräte aufladen. Wir haben uns auch noch mit unseren Englisch sehr gut unterhalten. da war es auch schon Zeit zum schlafen.

Heute kam der Bär nicht vorbei!

7. 6. Wasilla- Valdez

Zum ersten mal haben wir nicht so gut geschlafen. Wir haben auf dem Walmart Parkplatz übernachtet. Es waren nur 3 andere Womos da. Der Walmart ist 24 Std open. So kann man vor dem zu Bett gehen, und am Morgen nach dem aufstehen zur Toilette gehen und sich auch waschen. Im Mc Donald gibt es dann Frühstück. Wiili will noch zu einem Sportgeschäft (da hat er sogar Zeit für einen Umweg) Ist ja egal, wir haben ja Zeit! Dann kam das übliche- Tanken und Luft- So konnten wir unser Tagesziel in Angriff nehmen 267Miles = 440 Km. Heute gibt es eine lange Fahrt. An der Kreuzung Glenn Hwy – Richardson Hwy machten wir einen Halt für den Lunch. Reis Rüebli und Wursträdli alles in einer Pfanne. Zum Dessert gab es Kaffe und ein Stück Schokoladekuchen. Wir fuhren am Manatuska Glacier vorbei und durch den Keystone Canyin ( Wssserfälle).

Es war einen Sehr schöne Fahrt.

Am Aben auf dem RV den ersten Grizzly Gesehen. Er spazierte am Rand vom RV vorbei.DSC_0140

6. Juni Seeward- Wasilla

Heute ist Sonnenschein und kein Wind. Nachdem wir los gefahren sind stellte ich fest, dass ichmein Handy wieder mal im Auto suchen muss! Gefunden! Auch müssen wir wieder zu einer Tankstelle. Wir haben wieder Luft verloren.

Jetzt können wir wieder eine Etappe machen. Als erstes bestaunten wir den Portage Glacier. Er ist von der Strasse aus gut zu sehen. Es schwammen riesige Eisböcke im Portage Lake.

Auf der Strecke kamen wir an GIRDWOOD vorbei. Hier lohnt es sich sicher eine Pause zu machen. Das ist ein Skiort. Die Strassen tragen alle Namen von europäischen Skigebieten. Leider war es jetzt wierder bewölkt. Doch wir fahren trotzdem mit der Seilbahn hinauf. Das hat sich gelohnt. Man kann 7 kleine Gletscher sehen und den Fluss im Tal. Doch der führte fast kein Wasser. Wieder im Dorf, gingen wir noch zum SUBWAY.  Es war auch schon früher Nachmittag.

In Anchorage sind wir noch zum Diamont Center gefahren. Willi wollte sich Turnschuhe kaufen. Aber den Turnschuh, den er sich irgendwo mal angeschaut hat, gibt es hier nicht. Dafür hat er Sushi zum Znacht gegessen und ich eine Suppe.

Dann sind wir noch bis Wasilla weitergefahren. Es wird ja nicht dunkel, da kann es auch mal 8 Uhr werden bis wir zu einem RV fahren.

Da gab es vor dem zu Bett gehen noch ein Bier und einen Film von Braking Bad

5. Juni Seeward

Am Morgen schönes Wetter. Da ist es gemütlich zum frühstücken. Doch das Meer ist sehr unruhig heute. Wir würden gerne eine Crouse zu den Kenai Fjords machen, aber ich habe Angst, dass es mir schlecht wird. So machen wir einen Spaziergang zum Hafen und dann noch zum Safeway einkaufen. Erdbeeren, Youghurt und Milch. Das gibt eine feine Creme zum Lunch. Unser Pneu beim Auto hat wieder Luft verloren. Da fahren wir zu einer Tankstelle und erledigten das mit dem Pneu, auch Bezin wird getankt. Dann können wir das Auto wieder zum RV fahren. Ich habe dann eine Weile gelesen, bis Willi es langweilig wurde. Soliefen wir zum Sea Life Center (Aquarium). Das war sehr interressant, die Vögel und Fische, die hier im Meer leben zu sehen. Auch war sehr viel mit Bildern und Texten sehr gut beschrieben, dass man auch mit wenig englisch etwas versteht. Auf dem Weg zurück, bummelten wir an den Souveniers Shops und schauten bei den Restaurants die Speisekarten an. Jetzt haben wir Durst und wir gehen in eine Bar zum Happy Hour. Da gibt es auch ein Bier. Dann sind wir zum RV zurück. Die Kalifornerin von nebenan kam zum schwatzen,,Deutsch“ Sie erzählte uns, dass sie zum Lunch waren und sehr gut gegessen hätten. So machten wir uns auf den Weg zu diesem Restaurant. Wir kamen wieder am Hafen vorbei. Da waren die Fischer mit ihrem Fang angekommen. Sehr grosse Halibutt (Heilbutt). Im Restaurant assen wir eine Fischplatte mit Reis und Broccoli. Es war sehr fein!

Im Auto noch einem Film geschaut.

Bilder vom Seward Higway

Exit Glacier

Exit Glacier

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4.Juni Soldotna – Seeward

Ich habe beschlossen meinen Blog doch noch fertig zu schreiben. Ich habe jetz ja gute Verbindung zum Internet.

Zum ersten mal seit langen am morgen warm. So macht das Frühstück draussen zu essen richtig Spass. Es gab auch Omeletts mit Peperoni. wir liessen uns so schön Zeit, bei nicht so schönem Wetter, wären wir schon längst fertig zum abfahren. Aber so liessen uns sehr viel Zeit. Daher kam der Platzwart und kassierte noch das Geld für den Campingplatz. Er verlangte zwar nur 20.00$ statt der 35.00$. So fuhren wir bis zur nächsten Tankstelle um wieder Luft zu pumpen. Dann sind wir bis zum Exit Glacier bei Seeward gefahren. Vom Visitor Center sind es nur 2 Miles. So nah waren wir noch nie bei einem Gletscher.

SEHR EINDRÜCKLICH!

Beim Visitor Center hat es auch einen schönen PICNIC PLATZ. da gab es vor der Weiterfahrt noch einen Lunch.

Da war auch nicht mehr weit bis nach Seeward. Wir fuhren zuerst zum Hafen. Da war auch ein Kreuzfahrtsschiff.

Sightseeing Tour mit dem Auto durch die Stadt. Da sahen wir auch den grossen Seward Waterfront RV Park. Da muss man sich selber regestrieren. Irgend etwas habe ich falsch gemacht. Der Preis für 3 Nächte zeigte 120.00$ an. Ich drückte schnell die Taste -Cancel – . da kam eine Frau ( konnte ein wenig deutsch) und sagte, sie habe auch ein Proplem und wir gingen zusammen zum Womo vom Verantwortlichen, Der konnte einen Auszug rauslassen und sehen welche Parzellen bezahlt sind. Unser Platz war nicht aufgeführt. Er gab dann die Daten ein. So bezahlten wir 15.00$. Ich bekam dann auch eine Quittung. dann liess er nochmals einen Auszug raus. Auf dem sind dann die 15.00 $ drauf.  So konnten wir zu Fuss uns das Stätdchen ansehen. In einer Bar noch ein Bier getrunken. Dann sind noch um Safeway einkaufen. Etwas zum Znacht – Patatos und Chicken. Dann haben wir noch einem Sea Eagle zugeschaut.

 

3. Juni Homer – Soldotna

Wir haben bis halb 9 Uhr geschlafen. Wir dachten, es sei bedeckt, dabei standen wir am Schatten.

Frühstücken und zusammenpacken. Willi stellte fest, dass wir an einem Rad wenig Luft habe. Da müssen wir an der Tankstelle beim tanken auch gleich Luft pumpen. In Homer gingen wir gleich zum Visitor Center. Der Mann sprach sogar Deutsch. Auch meinte er mein English sei VERY GOOD! da war auch gleich das ALASKA MARITINE WILDLIFE REFUGE! Da liefen wir herum, wie immer auf Holzstegen, ist es doch Sumpfgebiet und Brutstätte für viel Vögel. Dan fuhren wir nach Homer Spit. Da hat es viele Fischrestaurants und herzige kleine Häuser, in jedem ein Souverniergeschäft oder Art’s Geschäfte. Die RV sind dagegen weniger schön. Am Wasser sahen wir einem Sea Otter zu, der hatte viel Spass. Die schwimmen auf dem Rücken und heben die beine zum Easser raus, und drehen sich ständig. Wir giongen in eines der vielen Fischrestaurants essen. Willi ass Austern und ich Buritos. So eine grosse Portion, dass Willi auch noch die Hälfte essen muss. Da kam wieder starker Wind auf, und wir beschlossen nicht an der Küste zu bleiben und ins Landinnere zu fahren.

2. Juni Anchorage – Whittier- Homer

Am Morgen kühl  und sehr bedeckt. Aber es gab Kaffee und Toast. Wenn das Wetter frisch ist, sind wir bald zum abfahren bereit. Wir fuhren zuerst zum Walmart einkaufen. Weil das Wetter nicht so schön war fuhren wir Richtung Homer. Wir hoffen, dass wir Retourfahrt besseres Wetter haben und dann zum Portage Glacier fahren. Ich schlug vor, dass wir noch nach Whittier fahren. Nach muss man durchWhittier hat es einen Tunnel fahren. Die Durchfahrt hin und zurück kostet 12.00$. Im Reiseführer stand, er sei gratis. Der Tunnel ist einspurig und die Eisenbahn fährt auch da durch. Nach dem Tunnel schien die Sonne. Es war eine Fähre und ein Cruise Ship im Hafen. Ausser Souverniershops und Restaurants hat es nicht viel. Aber schönes ÖRTCHEN. So um 2 Uhr fuhren wir wieder weiter. Ich bin dann auch wieder einmal ein Stück gefahren. Wir machten einige Stopps und bestaunten die Landschaft, denn jetzt fuhren wir fast immer der Küste entlang. Wir fuhren bis kurz vor Homer.BildBildBildBild

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