Mit dem Womo unterwegs

Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

29.03. Marseillan Plage

Heute ist ein schöner Tag!

Wir machten es uns wie jeden Morgen gemütlich. Doch zum draussen zu frühstücken ist es doch noch zu frisch. Man merkt die Stunde der Sommerzeit am Morgen schon noch. Wir machten den ersten Srandspaziergang. Man kann schon ganz gut im Wasser waten, nicht zu kalt.Nachher nahmen wir die Velos runter und radelten ins Dorf, doch da ist noch alles zu. Sie sind zwar überall fleissig am putzen und einräumen. Manche machen am Samstag auf, und andere am 1. April.

Zurück beim WOMO gab es einen kleinen Lunch, Joghurt, Brot, Salami und zum Dessert Birnen. Zum Strand nahmen wir unsere Stühle mit. Heute kann man sehr gut sünnele. Einige badeten auch schon im Meer. Zurück beim Zelt unterhielten wir uns noch mit einem Mann aus dem Jura. Der ist auch schon viel gereist.

Zum Znacht gab es Penne a la Rabiata. Willi hat die Sauce noch zu Hause gekocht und heiss eingefüllt. Dann machten wir noch einen Spaziergang. Vielleicht hat der Bäcker noch offen. Aber der hat geschlossen. Hoffentlich hat er am Morgen offen!

Noch einen Jass gemacht. Ich habe gewonnen!

28.03. Remoulins- Marsaillan Plage

Wir haben gut geschlafen bis 8 Uhr. WILLI hat es wieder besser.

KEIN BAUCHWEH MEHR!

Nach dem Frühstück liefen wir noch ins Dorf. Dort tranken wir noch einen Espresso. So um 10 Uhr fuhren wir los. Es hat unzählige Kreisel, fast alle 5 -10 km einer. In den D örfern überall unzählige Schwellen, so dass man sicher nur 30 km fährt. Man muss so auf die Strasse achten, dass man auch nicht viel mehr sieht, als auf der Autobahn. In Palaves Lets Flots machten wir einen halt. Der Campingplatz ist noch geschlossen. So machten wir dort Mittagspause und einen Tausendguldenkraut Tee- Medizin. In Marseillan fuhren wir auf einen Stellplatz, aber die Schranke machte nicht auf. Ein Deutscher kam daher und wollte an der Parkuhr noch bezahlen, aber die ging auch nicht. So fuhren wir weiter auf einen Campingplatz, das ist sowieso viel schöner. Der war auch direkt am Meer. Die Fernsehanlage montiert, aber irgend etwas stimmt einfach nicht.

So haben wir uns Znacht gekocht. Rösti mit Spiegeleier und Salat.

Noch mit Martina Face Time gemacht.

Nachher haben wir gelesen und gestrickt.

Die Strände sind überall so sauber!

27.03. Avignon – Remoulins

Am Morgen schönes Wetter, aber frisch!

Wir machten sehr lange beim Frühstück. Die Fernsehanlage musste wieder verstaut werden. Dann im Navi unter Sehenswürdigkeiten PONT DU GARD eingeben. Das Navi wollte uns wieder auf die Autobahn führen,aber wir fuhren die Landstrasse. Nach ca. 3/4 Std. Waren wir auch schon da. Zuerst kommt ein grosser Parkplatz. Da sah man aber noch gar nichts vom Bauwerk. Erst beim Visitor Center.

Da musste man für den Parkplatz pro Person 8.00 Euro bezahlen, dafür keinen Eintritt. Es hat viele Wege auf beiden Seiten des Flusses. Wir liefen über die Brücke dem Wanderweg hoch und sahen wunderbar das Tal hinauf. Auch die Brücke sieht man von da gut. Dann liefen wir wieder zurück bis unterhalb der Brücke. Da hat es ein Restaurant und wir konnten im Garten einen Kafffee geniessen. Im Visitor Center hat es auch noch einen Film und ein Museum. Das war sehr interessant. An einem Verkaufsstand hielten wir noch an. Wir kauften Spargeln, Citrone, Birnen und Eier gekauft. Bald waren wir auch schon auf dem Stellplatz den wir auf der Hinfahrt gesehen haben. Da werden wir uns auch hinstellen. Es hat WOMO’s aus NL, GB, S, D, F, D, und der Schweiz.

Wir nahmen die Stühle raus

und setzten uns mit einem Apero an die Sonne.

Zum Znacht gab es Spargeln, Ouinoa und Salat

Willi hat Bauchschmerzen!

26.03 AVIGNON

Sonnenschein!

Nach dem Frühstück nahm Willi die Velos von der Halterung. Er wollte mit dem Velo in die Stadt, aber ich nicht. Dann haben wir noch ein wenig sauber gemacht. Die Diskussion mit dem Velo oder zu Fuss war immer noch nicht geklärt. Ich bin die Siefgerin, wir gehen zu Fuss! Es war auch nicht weit, nach 20 Minuten waren wir schon im Zentrum. Jetzt gibt es zuerst einen Espresso. Die Velos wären nur Weg gewesen. Die Stadt ist sehr alt, aber sehr gepflegt. Wir besichtigten den Papstpalast und die Saint Beneze Brücke. Der Papstpalast war sehr interessant. Nachher setzten wir uns in ein Strassencafe und tranken ein Bier. Da war es auch schon bald Zeit um zu schauen, wo wollen wir etwas essen.

Nach vielen Speisekarten vor den Restaurants entschieden uns, dass wir dorthin gehen, wo wir das Bier getrunken haben.

Für Willi gab es Tatare, Pommes Frites und Salat. Ich nahm das Plat de Jour – Eintopf mit Kaninchen,Kartoffeln, Rüebli und Zuccetti. Dazu ein Glas Rose.

Beides war sehr fein!

Wir gingen zum Campingplatz zurück.

Sonntagabend: TATORT

Fünf Euro

25.03 Mandelieu la Napule – Avignon

Endlich gut geschlafen!

Es ist trocken, aber keine Sonne. Bis jetzt hatten wir nicht viel Glück mit dem Wetter! Wir machten nach dem Frühstück das Womo sauber. Dann kann die Fahrt losgehen, aber welche Strecke nehmen wir. Auf die Autobahn wollen wir nicht und über die Landstrasse gibt und das Navi für die gut 230 Km – 6 Std Fahrzeit an. Probieren wir es auf der Landstrasse. Als wir bei einer Kreuzung ankamen und das Navi uns auf die schmale Strasse (6 m breit) schicken wollte, fuhr Willi die Strasse weiter wieder Richtung Autobahn. Das Wetter war auch nicht gut – regnerisch und neblig. Als wir auf der Autobahn schüttete es wie aus Kübeln. An einer Rastatätte machten wir Halt. Für Willi ist es Kaffeezeit und so hielten wir bei einer Raststätte. Er nahm einen 5 Euro Schein aus dem Portmoney und nahm die Bananenschale mit. Bald darauf kam er auch schon wieder zurück und fragte mich, wo der 5 Euro Schein ist. Ich sah, dass er noch die Hälfte der Bananeschale in der Hand hat. Er hat sicher den Schein mit dem Rest der Bananenschale in den Kübel geworfen. Er ging schauen, aber er sah ihn nicht. ICH SCHON:! So wirde der Besen rausgeholt, Klebeband darum gewickelt und fischen. Da klebte er auch schon am Band. Gelungen! Da konnte die Fahrt weitergehen nach AVIGNON. Wir schauten 2 Campingplätze an und beim 2. blieben wir. Noch einen Spaziergang an der Rhone entlang und wieder zurück. Dann haben wir die Fernsehanlage installiert. Da war es auch schon 19 Uhr, Zeit zum kochen. Es gab Rindsplätzli mit Zuccetti und Tomaten Gemüse – Teigwaren und Salat.

24. 03. San Remo – Mandelieu la Napule

Wir sind schon um 7 Uhr aufgestanden und fuhren zuerst von der Wiese auf festen Untergrund. Dann gab es Frühstück. Wir sind schon um Uhr losgefahren. Es regnet immer noch. Kurz vor der Grenze nach Frankreich noch einen Kaffee Halt gemacht. Dann fuhren wir durch Nizza. Bei Nizza Nord gaben wir die Adresse von einem Campingplatz ein. Das Navi führte uns auf die Autobahn. Um halb 2 Uhr waren wir auf dem Campingplatz. Der ist sehr schön. Die Duschen und Toiletten sind ganz neu. Jetzt gibt es zum Lunch Kaffee und von der Ostertaube. Die ist wirklich sehr FEIN. (muss sie auch sein für den Preis) Dann sind wir noch ins Dorf gelaufen und haben in einer Bäckerei noch Brot gekauft. Wieder zurück beim Campingplatz gingen wir noch zur Rezeption. Dort hat es einen WIFI Raum.

Dann wird Znacht gekocht Willi hat nochmals Tatar und ich noch Teigwaren zum anbraten und einen Servelat. Dazu gab es noch grünen Salat und ein Glas Wein. Willi ging dann das Geschirr waschen und ich legte mich ein wenig hin. Bin immer noch müde.

23.03. Albenga – San Remo

Am morgen schöner Sonnenschein und warm.

Gemütliches Frühstück. Alles wieder verstaut und schon kann es losgehen. Wir fahren die Landstrasse der Küste entlang. Wir fuhren auch durch Laigueglia. Da waren wir vor ca. 40 Jahren einmal im Urlaub. An den Hängen hat es überall Treibhäuser. Von da kommen ja sehr viele Schnittblumen. In San Remo sahen wir sehr viele alte Villen und Hotels mit schönen Gartenanlagen. (Palmen und Blumen)

Wir machten auch 2 mal Halt. Zuerst zum Kaffee trinken in einem Cafe mit Konditorei. Da hat Willi einen Ostertaube für 25.00 Euro gekauft.

Dann wurde getankt. Einen Carrefour Market hat es auch an der Strasse.

Es wird eingekauft. Milch und Wein. Eine Pizza kauften wir auch noch für das Nachtessen. Die ist nicht tiefgekühlt und schon vorgebacken. Das Pizza backen möchte Willi auf unserem neuen COBB Grill ausprobieren.

Tatar wird auch noch gekauft. So hat Willi auch gleich etwas zum Zmittag.So fuhren wir zu einem Parkplatz und machten Zmittag. Vis a Vis gibt es nochmals einen Kaffee. Nach kurzer Fahrt ausserhalb von San Remo sahen wir auf einem Parkplatz am Strand sehr viel WOMO’s stehen. Gehören die vielleicht alle zum Zirkus der dort steht. Nein, ganz am Strand standen sicher 10 WOMO’s. Wir stellten uns auch dazu.

Es war erst 3 Uhr nachmittags. Wir nahmen unsere Stühle raus und schauten auf das Meer hinaus.

Zum Znacht gab es die Pizza mit Salat. Die Pizza war SUPER

22. 03. Coldrerio – Albenga

Ich habe gar nicht gut geschlafen! War einfach zu müde! In der Nacht hat es geregnet. Am Morgen auch noch. Es ist aber nicht kalt. Dafür war es schön , wieder unterwegs zu sein und im WOMO frühstücken. Dann fuhren wir über Mendrisio nach Varese und von dort auf der Autobahn Richtung Ventimiglia. Bei 2 Raststätten machten wir Pause. Bei der 1. gab es einen Espresso. Bei der 2. den Rest Pizza von gestern Abend. Dann schauten wir im ACSI nach einem Campingplatz und gaben die Adresse im Navi ein. Wir mussten noch 1 Std fahren und dann waren wir auf einem schönen Platz. Rund herum viele Treibhäuser und Gärtnereien. Wir füllten zuerst unseren Wassertank. Komisch, dass der schon wieder leer ist. Wir haben ihn zwar zu Hause schon nur halb gefüllt. Dann kamen noch Deutsche, mit denen haben wir uns noch unterhalten. Da war es auch schon Zeit zum Kochen. Bratwurst mit Teigwaren. Als Willi abwaschen wollte, war der Tank schon wieder leer. Das Abflussrohr tropft und unter dem WOMO ist alles nass! Jedes mal, wenn wir einen Wasserhahn aufmachen (Küche oder Bad) fliesst das Wasser unten weg. Das war wieder nichts für meine Nerven. Man hat auch noch eine Beschreibung. Der Knopf zum entlüften war nicht gedrückt. JETZT VERLIERT DER TANK KEIN WASSER MEHR! Dann noch mit Martina Face Time gemacht. Noch eine Frage zum Navi, Martina konnte sie beantworten.

Jetzt sollte wirklich alles klappen. Man ist manchmal doch schön blöd!

Wir gingen früh schlafen.

och

Reise nach Frankreich – Spanien – Portugal

21.03. Sennwald – Coldrerio

Wir kamen einfach nicht fort! Dieses und jenes war noch nicht gepackt!

So wurde es 15.15 bis wir fort kamen. Jetzt habe ich Ferien nötig! Um 18 Uhr waren wir bei Silvia und Alois. Wir gingen im Restaurant Rotondo zum Pizza essen. Nachher fuhren wir noch zum tanken und dann weiter bis Coldrerio. Dort übernachteten wir auf dem Parkplatz.

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