Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Kategorie: USA 2012 Seite 1 von 8

Wieder daheim!

Es war so schön, dass wir diese Reise machen konnten.

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Heute fliegen wir heim.

Wir haben sehr gut geschlafen! Kein bisschen nervös. (Das war ich ja gestern.)

Nach dem Frühstück noch den letzten Koffer packen. Hoffentlich sind 2 Koffer nicht mehr als 23 Kilo. Für den Koffer mit den Campingsachen müssen wir sowieso Übergewicht bezahlen. Wir sassen noch eine Weile am Pool, denn sie fragten ob es uns gleich sei, gleich auszuchecken, denn sie haben andere Möbel ins ins Zommer gestellt, und am Nachmittag muss es wieder bereit sein. So warteten wir noch am Pool, bis es Zeit war um zur Rent a Car zu fahren. Auch das Navi funktionierte bis zur Kreuzung, wo wir abbiegen mussten. Doch da war es auch schon an der Strasse ausgeschildert. Das Auto abgeben ging ganz schnell, den Kilometerstand ablesen, den Zettel ausdrucken, ganz schnell die Koffer ausladen, und schon kam jemand und fuhr mit dem Auto davon.

Als wir das Auto am 3. April abholten hatte es   21678 Miles. Am 28. Juni beim abgeben hatte es   33144 Miles. wir sind 11466 Miles  = 18920 Km so sind wir pro Tag ca. 220 Km gefahren.

Am Flughafen konnten wir erst um halb 4 Uhr einchecken. So mussten wir gut 3 Std. mit dem ganzen Geäck umher gehen. So nahmen wir einen Gepäckwagen und fuhren in den oberen Stock, da sind die Restaurants. Und es kam das EM Endspiel im Fernsehen. So gingen wir auch uns Restaurant fernsehen und essen. Es gab einen Burger , was sonst, bekommt man ja nicht überall so grosse und so FEINE. Dann ging die Zeit auf einmal schnell und wir konnten einchecken, Sie sind sehr streng mit dem Handgepäck, so mussten wir auch den kleinen Koffer aufgeben. Ins Flugzeug durfte Willi den Rucksack mitnehmen. Und ich eine Reisetasche, den kleinen Rucksack durfte ich nur mitnehmen, weil ich keine Handtasche dabei hatte und meine Papiere darin waren. Für die beiden Koffer bezahlten wir 70. 00$. Das ging ja noch, ich dachte es wäre teurer.

Die Zeit im Gate ging auch vorbei und wir konnten uns ins Flugzeug setzen und waren 10,5 Std später in Kloten. Armin, Thomas und Lala mit klein Marvin waren am Flughafen. Wir gingen zuerst etwas trinken und dann kam auch noch Martina.  Armin fuhr dann mit uns nach Sennwald, wo uns ein richtiger Urwald erwartete.

Es war eine lange WUNDERSCHÖNE REISE!

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Ein langer Tag

Im Motel angekommen, wollte Willi nochmals zur Mall fahren. Ich wäre lieber zum Hollywood Boulevard gelaufen, denn auf der Rückfahrt kommen wir sicher in den Rush hour.( Was natürlich stimmte.) So fuhren wir doch dahin. Wir gingen mit dem Navi zum Radio Shack, doch der konnte uns auch nicht viel helfen, nur das Kabel verkaufen, damit wir das Gerät an den Compi anschliessen können. Das hatte ich nicht eingepackt!  So fuhren wir im Stau wieder zurück.

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Im Motel angekommen das Navi an den Computer anschliessen, doch  der Computer schreibt nur, er könne das Navi nicht finden. Egal! Ich habe jetzt Hunger. So gingen wir über die Strasse zum Aroma zum Nachtessen. Sehr fein gegessen. Das Glas Wein kostete nur 13.00 Dollar, aber er war fein.

Im Motel zurück wollte ich noch einchecken, Aber es war doch nicht so einfach für mich. Also Martina anrufen, denn in Zürich ist es schon 7 Uhr, da ist sie sicher schon auf. Sie nahm auch gleich ab und  ging den Computer einschalten. So konnten wir uns mit dem Team Viewer verbinden, scho einen tolle Sache. So konnte ich mit ihrer Hilfe einchecken. ( Eigentlich müsste man nur besser schauen und lesen!)

Dann noch ein wenig Fernsehen und dann schlafen.

Letzter Tag 27. Juni

Am Morgen Braekfast im Motel. Willi toastet noch seine English Muffin und dazu hat er sich im Ralphs Schinken gekauft. Für mich gab es einen Waffel mit Himbeeren. Dann heisst es Packen. Da wir nicht alles nitnehmen können, werden wir die Frau fragen, welche die Zimmer reinigt ob sie einiges brauchen kann.  Wir hatten so einiges, Kühlbox, Plastikbox die wir für die Lebensmittel brauchten, da war noch Salz Zucker und Kamillentee drin, Schlafsack, Fliesdecke, 2 blaue Matten, Insktenspray, Duschmittel, Sonnencreme. Sie nahm alles sehr gerne.

Wir haben mit Martina abgemacht zum skypen. Sie wollte uns noch zeigen, wie wir  übers Internet einchecken können. Dann hat sie uns noch den Tip gegeben, wir sollten doch noch LA Downtown und uns die Walt Disney Music Hall anschauen.

So fuhren wir in die Stadt, mit Navi, es funktionierte wieder! Die Walt Disney music Hall ist ein besonderes Gebäude. Sehr schön. Man kann auch frei herumgehen, doch der Musicsaall war geschlossen. Dann liefen wir ein wenig durch die Hochhäuser, meistens Banken. Dann gingen wir zum Auto und fuhren noch zur Old Town. Aber dort sah es nicht so schön aus, richtig schmuddelig, so sind wir gar nicht vom Auto ausgestiegen. Auf der Rückfahrt stieg das Navi wieder aus. Aber wir fanden auch ohne Navi zum Motel zurück.

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Bei den Stars am Hollywood Boulevard

Am Nachmittag zu Fuss zum Hollywood Boulevard. Dort hat sich auch viel geändert. Es ist nicht mehr so schmuddelig.

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Zum Farmers Market gefahren, Willi wollte da noch Fisch essen.

Dienstag 26. Juni

Im Hotel gab es ein feines Breakfast.

Nachher fuhren wir zuerst zum Best Buy, gab doch gestern auf dem Weg zum Sunset Boulevard das Navi wieder seinen Geist auf.  Doch der hängte es nur kurz am compi an und es tat wieder. So fuhren wir Crenshaw Plaza einen Koffer kaufen.

Da hat es auch noch ein Coiffergeschäft. Das war ein besonderes Erlebnis. Die Coiffeusse fing an den trockenen Haaren mit dem Shaver an den Ohren an ausschneiden. Dann nahm sie doch noch die Schere zur Hand. Ich sass die ganze Zeit mit dem Rücken zum Spiegel. Ich konnte also nicht sehen, was da geschieht. Dann nahm sie das Haargel und zupfte und zupfte, dann nochmals mit der Schere und wieder rumzupfen. Endlich nach einer halben Stunde, die ewig dedauert hat, war sie fertig und ich konnte das Werk im Spiegel ansehen. Sah ganz gut a us, aber was kommt zum Vorschein, wenn ich die Haare wasche. Wieviel Löcher hat sie echt geschnitten, dass sie so viel zupfen musste? Ich bezahlte die 25.00 Dollar und schnell raus aus dem Geschäft.

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Jetzt noch einen Koffer kaufen. Auf dem Rückweg tat das Navi schon wieder nicht mehr. Aber zurück finden wir auch so.

Im Hotel probierte ich Silvia anzurufen, denn sie feiert ihren 70.gsten Geburtstag. Und es hat sogar funktioniert. Nachher noch am Pool in meinem Blog geschrieben.

Die Reinigungsfrau gefragt, ob sie die Kühlbox und Die Box in der wir die Lebensmittel hatten brauchen kann. Sie nahm alles sehr gerne mit samt Salz und Zucker. Auch den Schlafsack und die Fliesdecke und die blauen Matten haben wir ihr gegeben.

Die letzten Tage!

Montag 25. Juni

Wir wollten wieder einmal ein gutes Breakfasr, so liefen wir zum Cafe, das wir am Abend zuvor beim Heimlaufen gesehen haben. Da gab es aber nur Omeletts mit 3 Eiern und sonst noch komische Eiergerichte. So tranken wir ur einen Kaffee und sind wieder gegangen. Das Gepäck im Motel geholt und zum Walmart gefahren. Ich brauchte mal wieder Bargeld. Dann fuhren wir nach Santa Monica. Das muss schon noch sein, sonst ist man nicht in LA gewesen. So fuhren beim Santa Monica Pier zum Parkplatz. Der kostet für den ganzen Tag nur 8 Dollar. So schlenderten wir auf dem Pier und sahen uns in den Souveniershops um. Ich erinnerte mich, dass es nicht weit vom Pier noch eine Shopping Mall hat. Ich wollte noch ein bisschen shopppen. Wir haben es dann auch gefunden. Da hat es nicht nur die Mall, es hat auch eine  schöne Fussgängerzone mit vielen Geschäften. Ich habe doch noch einiges gefunden.

Dann sind wir zum Saharan Motor Hotel in West Hollywood gefahren. das gleiche Hotel wie am Anfang unserer Reise. Die Reise geht also da zu Ende, wo sie angefangen hat.

Zum Znacht noch den letzten Pack Risooto gekocht. Dazu gab es Chicken, das haben wir visavis im Ralphs gekauft. So jetzt ist die Vorratskiste bis auf Salz, Zucker und Kamillentee leer.

So jetzt wird das Auto ausgeräumt. Das ganze Zeltzeug in den grosssen Koffer verpackt.

Morgen müssen wir noch einen Koffer kaufen!

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Sonntag 24. Juni

Heute haben wir den Kaffee und die Croissant geholt und im Zimmer gegessen. Dann wollten wir mit Lissy skypen, doch die Verbindung war sehr schlecht. So haben wir auf 6 Uhr am Abend abgemacht. Wir werden dann zum Starbucks gehen, denn da hat man immer Internet.
Heute ist eine Schifffahrt auf dem Programm. Die war sehr schön. Wir haben auch Seelöwen gesehen. Wit gingen wieder in ein Restaurant beim Shorline Village, dieses mal aber in ein anderes. Es gab bis 14.00 sogar Breakfast. So bestellte ich French Toast mit Fruitsalat. Dazu gab es noch Patatos und Sausage. Willi bestellte Spaghetti mit Shrimps und Muscheln. Zuerst bekamen wir ein Brot serviert, in der Grösse von einem Halbpfünder, nur rund und mit Butter. In der Mitte des Brotes hat ein riesiges Messer gesteckt.  Dann sind wir zum Motel zurück gelaufen. Wir gingen nochmals baden, aber dieses mal im Pool. So um halb 6 fuhren wir mit dem Bus in die Stadt zum Starbucks. Doch auch da war die Verbindung sehr schlecht. So gingen wir noch in eine Bar. Ich trank eine Margarita und Willi ein Bier. Nachher liefen wir zum Motel zurück. Willi ass noch die Resten vom Lunch. patatos und Sausage und das Brot.

Noch ein bisschen Fernsehen und dann schlafen.

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Fotos von der Queen Mary

Dieses mal recht geschrieben.

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Am Strand

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Queen Mary

Das Continentale Frühstüch war nicht gerade reichhaltig. Kaffee mit nicht frischen Croissant, Apfel und Bananen. So waren wir früh dran und wollten die Quenn Mary besichtigen. Ich fragte an der Reception, wie man am besten dorthin kommt. Der Mann sagte, es gibt einen Gratis Bus, den Free Passport, mit dem könne man in der ganzen Stadt umherfahren. So fuhren wir mit dem Bus, müssen so keinen Parkplatz bezahlen.

Das Schiff ist sehr schön! Man kann frei umhergehen und sehr viel anschauen.Die Kapelle und die schönen Ballsäle. Die sind heute noch die Exluvsitsen von allen Kreuzfahrtsschiffen. Wir blieben bis am frühen Nachmittag auf dem Schiff.

Wir fuhren mit dem Bus zurück bis zum Aquarium, dort fängt das Shorline Village an. Wir hatten Hunger und so gingen wir zu einem Lunch. Nachher liefen wir zum Motel die Badesachen holen und gingen zum Strand. Doch das Wasser war kalt.

Am Abend gingen wir nochmals zum Shorline Village zum nachtessen. Willi wollte heute auch so ein Steak. Es waren sehr viele Leute da, und wir mussten 3/4 Std. auf einen Tisch warten. Aber es hat sich gelohnt. das Steak war super und ich hatte einen feine Pizza.

Im Motel wollte ich noch in meinem Blog schreiben. Doch das Internet war zu langsam. Es konnte die Fotos nicht hochladen.

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