Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Kategorie: Sizilien 2013 Seite 1 von 4

DIE LETZTE ETAPPE

Wir haben auf dem Parkplatz gut geschlafen. Wir waren nicht das einzige Womo.

Wir fuhren dieses mal durch den Gotthard, so konnten wir in Zürich bei Thomas seine Sachen gleich abladen. Auch hat Marvin sein Like a Bike wieder.

Das waren unsere billigsten Ferien seit langem!

 

Wieder daheim

Wir waren noch einen Tag bei Silvia und Alois. Wir fuhren am Nachmittag nach Brissago und spazierten dem See entlang. In einem Gartenrestaurant noch einen Kaffe getrunken. Am abend noch gejasst.

Am 23. Mai fuhren wir heim.
Das war unsere erste grosse Reise mit dem Womo, und alles ist gut gegangen. schööön!!!

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Silvia hat dem Baum den Namen gegeben – TulpenbaumBild

Ich hoffe ich kann bald wieder von einer Reise berichten.

21. Mai

Am Morgen war es sehr kühl, und es hat immer leicht geregnet.

Wenn da das Wetter auch nicht besser ist, können wir gleich heimfahren. Nur noch mit Martha zum Markt.

So gegen 10 Uhr gingen wir zu Martha, aber es war niemand zu Hause. So gingen wir allein zum Markt. Aber es kam mir vor als hätte es nur Ramsch, oder ich nicht in Stimmung zum lädela, einfach zu kalt. Doch der Blumen und Gemüsemarkt war schön. Nachher sind wir wieder zu Martha und sagten ihr, dass wir weiterfahren. Martha wollte, dass wir noch zum Mittagessen bleiben, aber wir sagten nein. Wir wollten noch vor dem Mittag fahren und sie essen erst um 1 Uhr, wenn Corrado Mittagszeit hat. Sie sagt, wartet doch noch auf Enzo, er müsste gleich kommen. Er kam dann auch schon, mit dem Mittagessen.
Geht es noch! Nicht mal gekocht wird noch selbst!

Wir fuhren nach Gordola zu meiner Schwester. BildBildBild

20. Mai

Pineta – Fano – Gubbio

Zuerst sind wir noch auf der SS16 gefahren. Aber da sind die Dörfer näher zusammen und man kommt nicht vorwärts. So sind wir bei Pesaro auf die Autostrada gefahren. In Fano fuhren wir zum camping. aber der gefiel uns nicht. Zwischen der Strasse und der Eisenbahn. So fuhren wir an eine Tankstelle zum tanken. Aber die hatte geschlossen. SIESTA. so gingen auch wir Mittag essen. Da das Wetter auch nicht schön war und kühl, beschlossen wir nach Gubbio zu Willis Schwester,Martha und Enzo zu fahren. Im Navi den Stellplatz von Gubbio eingeben und nach 1 1/2 Stunden waren wir dort. Nochmals die dickeren Jacken anziehen. Frischer Wind und Nieselregen. Dann liefen wir zu Martha. Sie waren schon überrascht, als wir so vor der Tür standen. Corrado, unser Neffe, kam auch schon bald von der Arbeit heim. Dann gingen wir zum Womo, wollten sie es doch auch anschauen. Dann nahmen wir einen kleinen Apero im Womo, Limoncello und Chips. Wir wolten sie dann zum Essen einladen, aber sie wollten einfach nicht mitkommen. Dafür ging Corrado Pizzas holen und die gab es bei Martha zum Znacht. Dann kam auch noch Maurizio nach Hause. Mit ihm konnten wir uns dann noch mit unserem bisschen Englisch unterhalten. Dann war es auch schon Zeit zum schlafen gehen, so liefen wir zum Stellplatz zurück.BildBild

19. Mai

Wir sind schon um 7 Uhr aufgestanden. Willi hat zuerst geputzt mit seinem Staubsauger und das schon vor dem Frühstück.

Wir sind auf der SS16 gefahren. Die ist im Buch der Traumstrassen. Wunderbare Gegend, was man von der Strasse nicht immer sagen kann. Sind heute ca. 400 km gefahren. Mit Kaffehalts und eingeklemmten zum Zmittag. Vor Pineta noch zum einkaufen. Willi macht zum Znacht einen Jamie Salat.BildBild

Getreidefelder

17. Mai + 18. Mai

Wir haben gut geschlafen, am Abend war es uns schon etwas mulmig zumute. Am Morgen sind wir ins Städtchen gefahren zum Kaffee trinken. Dann wieder den Weg zurück nach Lecce. Wir wollen doch mal sehen, wie Lecce aussieht, sagen doch so viele Italiener, wir kommen von Lecce. Im Navigon Parkplatz eingeben, doch standen an dieser Kreuzung 4-5 Polizisten und regelten den Verkehr, ausgerechnet in diese Strasse konnte man nicht reinfahren. So gaben wir wieder Parkplatz ein, dieses mal führte es uns zum Bahnhof, doch dort sind die Plätze zu klein. Einfach das Womo nur so am Strassenrand abstellen wollten wir auch nicht. Also lecce haben wir gesehen, zumindest den Verkehr um die Altstadt herum. Wir haben im ACSi einen schönen Camping gesehen und werden dahin fahren. Wir waren dann auch schon am Mittag dort. Der Platz ist wirklich sehr schön, ein grosser Pool und ein schöner Sandstrand am Meer. Das 1. mal im Meer baden.BildBildBildBildBildBild

16. Mai

Sehr schlechter Service beim Camping Thurium. Man wurde nicht informiert, dass man Duschmünzen kaufen muss, so stand man am Morgen unter der kalten Dusche. Auch das Frischwasser für das Womo braucht man Münzen. So haben wir nur den Abwassertanke und das WC entleert. Wasser können wir am nächsten Platz auffüllen, am Tag braucht man ja fast kein wasser. Eine Rechnung bekam ich auch nicht, so verlangte ich eine. Da der Drucker nicht funktionierte, musste sie eine Rechnung von Hand schreiben. SO VIEL ARBEIT AM MORGEN!

Dann fuhren wir durch eine wunderschöne Landschaft.

In Brindisi zum1. mal ein Shoppingcenter an der Autostrasse gesehen. Saofort anfahren und lädele. Zum essen und trinken und noch ein paar Klamotten. Zum Zmittag gab es wieder einmal Pizza.

In Lecce zum Stellplatz vom ADAC Gefahren. Doch den gab es gar nicht mehr, obwohl er gut ausgeschildert ist. Dann im Navigon den Nächsten Camping eingeben. Doch da war die Strasse wegen einer Baustelle gesperrt. So fuhren wir auf der Strasse weiter, doch das Navi führte uns im Kreis wieder zur gesperrten Strasse zurück. Also einen anderen eingeben. So fuhren wir für 20 Km wieder einmal fast eine Stunde bis Porto Cesaero. Da hat es 2 plätze und beide haben noch geschlossen. das kann das Navi ja nicht wissen. So beschlossen wir zu einer Seitenstrasse ans Meer zu fahren und dort zu übernachten. Da waren bei einem Haus Handwerker beschäftigt. Willi sah, dass sie einen Wasserschlauch haben. Er hielt an und fragte ob er Wasser haben kann. So konnten wir Waser auffüllen, wir müssen Kochen und am Morgen duschen. Wir haben Ihnen geld für einen Kaffee gegeben. Dann fragten wir einen Anwohner, ob wir hier stehen dürfen über Nacht. Er sagte ja. Dann habe ich Znacht gekocht und dann sind wir noch zum Meer gelaufen.BildBildBild

16.Mai Porto Cesaero

Sehr schlechter Service beim Camping Thurium. Man wurde nicht informiert, dass man Duschmünzen kaufen muss. Auch für das Frischwasser für das Womo braucht man Münzen.Wir leerten nur den Abwassertank und das Kimik WC. So fahren wir ohne Frischwasser auffüllen weiter, bis am Abend wird es schon reichen, man braucht ja am Tag fast keines. Eine Rechnung bekam ich auch nicht, so wurde halt eine verlangt. Der Drucker funktionierte nicht, so musste sie halt eine schreiben, DAS IST SCHON ARBEIT AM MORGEN:

So fuhren wir Richtung Lecce. In Brindisi zum 1. mal ein Einkaufszentrum gesehen an der Autobahn. Sofort  anfahren und lädela! Wir haben eingekauft zum essen und trinken. Und noch ein paar Klamotten. Auch gab es wieder einmal Pizza zum Zmittag. Dann sind wir durch eine wunderbare Landschaft gefahren.

Wiesen mit Uralten Olivenbäumen. So Schön! Und dann wieder Reben.

In Lecce den Platz Camper Sosta Service aufgesucht. Doch der war ganz verlassen, oder es gibt ihn gar nicht mehr, obwohl er im ACSi ausgeschrieben ist und an der Strasse ausgeschildert. Den nächsten im Navigon eingeben. Doch dorthin war die Strasse wegen einer Baustelle gesperrt und das Navi führte uns im Kreis wieder zur gesperrten Strasse. Nochmals einen anderen eingeben. So fuhren wir fast eine Stunde zum Meer. Da hat es 2 Plätze und beide sind noch geschlossen, das kann ja das Navigon nicht wissen. Wir sind dann in eine Seitenstrasse zum Meer gefahren, Dort waren Handwerker bei einem Haus beschäftigt und hatten einen Wasserschlauch bei der Baustelle. Wir fragten ob wir Wasser haben können. Wir haben den Männern Euros gegeben für einen Kaffee. Dann haben wir einen Anwohner gefragt, ob wir hier über Nacht bleiben können. Er sagte, dass das kein Problem sei, wir sollen vor das Haus Pakieren. So haben wir Znacht gekocht und im Womo gegessen. Dann sind wir noch zum Meer gelaufen.

15. Mai Sibari

Heute geht es wieder mit der Fähre an das Festland.

Zuerst sind wir noch etwas der Küste entlang gefahren, aber wir brauchten für 20 Kilometer eine gute Stunde. Die Dörfer sind voll gestopft mit Autos. Parkieren in der 2. reihe selbstverständlich. So sind wir dann auf die Autobahn. Da hat es einen Tunnel nach dem anderen.BildBild

Oben das Dorf und unten fährt man durch.

So fuhren wir am Mittag schon auf die Fähre. Wir fuhren dann ein Stück  auf der gleichen Autobahn. Als wir von der Autobahn abfuhren Richtung Sibari, machten wir beim ersten Restaurant halt um etwas zu essen.

Dann an die Küste und zum Campingplatz. Da hat es einen wunderschönen Sandstrand, aber der Wind ist einfach zu frisch und es macht einem gar nicht daran zu denken, dass man baden könnte. wieder einmal ein Pool ohne Wasser. Der Laden ist auch zu,morgen gibt es keine frische Brötchen.BildBild

14.Mai

Isola delle Femmine – Olivier

Wir fahren heute noch nach Monreale. Das ist etwa eine halbe Stunde von Palermo entfernt. Dort ist eine der schönsten Kathedrale. ( Schaut unter Wikipedia nach) So was habe ich noch nie gesehen, alles aus Gold. Auch die Geschichte dazu ist interessant. Zur Kirche gehört auch ein Kreuzgang, da hat jede Säule ein anderes Muster. Bevor wir weiterfahren gibts noch einen Espresso, für Willi mit einem Eingeklemmten und für mich ein Gebäck.BildBildBildBild

Dann sind wir weitergefahren bis Oliveri. Wir haben gerade Tisch und Stühle aufgstellt, wer kam angefahren, Renate und Hans. So wurde wieder viel geplaudert und gelacht.

BildSo ein Zufall!Bild

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