Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Kategorie: Alaska Seite 6 von 11

5. Juni Seeward

Am Morgen schönes Wetter. Da ist es gemütlich zum frühstücken. Doch das Meer ist sehr unruhig heute. Wir würden gerne eine Crouse zu den Kenai Fjords machen, aber ich habe Angst, dass es mir schlecht wird. So machen wir einen Spaziergang zum Hafen und dann noch zum Safeway einkaufen. Erdbeeren, Youghurt und Milch. Das gibt eine feine Creme zum Lunch. Unser Pneu beim Auto hat wieder Luft verloren. Da fahren wir zu einer Tankstelle und erledigten das mit dem Pneu, auch Bezin wird getankt. Dann können wir das Auto wieder zum RV fahren. Ich habe dann eine Weile gelesen, bis Willi es langweilig wurde. Soliefen wir zum Sea Life Center (Aquarium). Das war sehr interressant, die Vögel und Fische, die hier im Meer leben zu sehen. Auch war sehr viel mit Bildern und Texten sehr gut beschrieben, dass man auch mit wenig englisch etwas versteht. Auf dem Weg zurück, bummelten wir an den Souveniers Shops und schauten bei den Restaurants die Speisekarten an. Jetzt haben wir Durst und wir gehen in eine Bar zum Happy Hour. Da gibt es auch ein Bier. Dann sind wir zum RV zurück. Die Kalifornerin von nebenan kam zum schwatzen,,Deutsch“ Sie erzählte uns, dass sie zum Lunch waren und sehr gut gegessen hätten. So machten wir uns auf den Weg zu diesem Restaurant. Wir kamen wieder am Hafen vorbei. Da waren die Fischer mit ihrem Fang angekommen. Sehr grosse Halibutt (Heilbutt). Im Restaurant assen wir eine Fischplatte mit Reis und Broccoli. Es war sehr fein!

Im Auto noch einem Film geschaut.

Bilder vom Seward Higway

Exit Glacier

Exit Glacier

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4.Juni Soldotna – Seeward

Ich habe beschlossen meinen Blog doch noch fertig zu schreiben. Ich habe jetz ja gute Verbindung zum Internet.

Zum ersten mal seit langen am morgen warm. So macht das Frühstück draussen zu essen richtig Spass. Es gab auch Omeletts mit Peperoni. wir liessen uns so schön Zeit, bei nicht so schönem Wetter, wären wir schon längst fertig zum abfahren. Aber so liessen uns sehr viel Zeit. Daher kam der Platzwart und kassierte noch das Geld für den Campingplatz. Er verlangte zwar nur 20.00$ statt der 35.00$. So fuhren wir bis zur nächsten Tankstelle um wieder Luft zu pumpen. Dann sind wir bis zum Exit Glacier bei Seeward gefahren. Vom Visitor Center sind es nur 2 Miles. So nah waren wir noch nie bei einem Gletscher.

SEHR EINDRÜCKLICH!

Beim Visitor Center hat es auch einen schönen PICNIC PLATZ. da gab es vor der Weiterfahrt noch einen Lunch.

Da war auch nicht mehr weit bis nach Seeward. Wir fuhren zuerst zum Hafen. Da war auch ein Kreuzfahrtsschiff.

Sightseeing Tour mit dem Auto durch die Stadt. Da sahen wir auch den grossen Seward Waterfront RV Park. Da muss man sich selber regestrieren. Irgend etwas habe ich falsch gemacht. Der Preis für 3 Nächte zeigte 120.00$ an. Ich drückte schnell die Taste -Cancel – . da kam eine Frau ( konnte ein wenig deutsch) und sagte, sie habe auch ein Proplem und wir gingen zusammen zum Womo vom Verantwortlichen, Der konnte einen Auszug rauslassen und sehen welche Parzellen bezahlt sind. Unser Platz war nicht aufgeführt. Er gab dann die Daten ein. So bezahlten wir 15.00$. Ich bekam dann auch eine Quittung. dann liess er nochmals einen Auszug raus. Auf dem sind dann die 15.00 $ drauf.  So konnten wir zu Fuss uns das Stätdchen ansehen. In einer Bar noch ein Bier getrunken. Dann sind noch um Safeway einkaufen. Etwas zum Znacht – Patatos und Chicken. Dann haben wir noch einem Sea Eagle zugeschaut.

 

3. Juni Homer – Soldotna

Wir haben bis halb 9 Uhr geschlafen. Wir dachten, es sei bedeckt, dabei standen wir am Schatten.

Frühstücken und zusammenpacken. Willi stellte fest, dass wir an einem Rad wenig Luft habe. Da müssen wir an der Tankstelle beim tanken auch gleich Luft pumpen. In Homer gingen wir gleich zum Visitor Center. Der Mann sprach sogar Deutsch. Auch meinte er mein English sei VERY GOOD! da war auch gleich das ALASKA MARITINE WILDLIFE REFUGE! Da liefen wir herum, wie immer auf Holzstegen, ist es doch Sumpfgebiet und Brutstätte für viel Vögel. Dan fuhren wir nach Homer Spit. Da hat es viele Fischrestaurants und herzige kleine Häuser, in jedem ein Souverniergeschäft oder Art’s Geschäfte. Die RV sind dagegen weniger schön. Am Wasser sahen wir einem Sea Otter zu, der hatte viel Spass. Die schwimmen auf dem Rücken und heben die beine zum Easser raus, und drehen sich ständig. Wir giongen in eines der vielen Fischrestaurants essen. Willi ass Austern und ich Buritos. So eine grosse Portion, dass Willi auch noch die Hälfte essen muss. Da kam wieder starker Wind auf, und wir beschlossen nicht an der Küste zu bleiben und ins Landinnere zu fahren.

2. Juni Anchorage – Whittier- Homer

Am Morgen kühl  und sehr bedeckt. Aber es gab Kaffee und Toast. Wenn das Wetter frisch ist, sind wir bald zum abfahren bereit. Wir fuhren zuerst zum Walmart einkaufen. Weil das Wetter nicht so schön war fuhren wir Richtung Homer. Wir hoffen, dass wir Retourfahrt besseres Wetter haben und dann zum Portage Glacier fahren. Ich schlug vor, dass wir noch nach Whittier fahren. Nach muss man durchWhittier hat es einen Tunnel fahren. Die Durchfahrt hin und zurück kostet 12.00$. Im Reiseführer stand, er sei gratis. Der Tunnel ist einspurig und die Eisenbahn fährt auch da durch. Nach dem Tunnel schien die Sonne. Es war eine Fähre und ein Cruise Ship im Hafen. Ausser Souverniershops und Restaurants hat es nicht viel. Aber schönes ÖRTCHEN. So um 2 Uhr fuhren wir wieder weiter. Ich bin dann auch wieder einmal ein Stück gefahren. Wir machten einige Stopps und bestaunten die Landschaft, denn jetzt fuhren wir fast immer der Küste entlang. Wir fuhren bis kurz vor Homer.BildBildBildBild

1. Juni Anchorage

SCHéNES WARMES WETTER AM MORGEN! obwohl es in der Nacht geregnet hat. So gab es ein ausgiebiges Frühstück mit Eieromelett mit Tomaten und Peperoni, es war aber mehr Rührei! WIeder einmal mit Martina Face Time gemacht.

Wir sind nachher zu Fuss in die Stadt gegangen, es war nur eine Viertelstunde zu laufen. Wir besuchten zuerst den Farmersmarkt. Da werden selber gemachte Sachen angeboten, Brot, Konfitüre, sonst noch eingemachtes und natürlich gräucherten Lachs. Auch viele Handarbeiten. Da fing es auch schon wieder zu nieseln an. So fanden wir eine schöne mall in der Stadt. Auf beiden seiten hat es die grossen Kaufhäuser <Sears und Nordstrom> Als es aufgehört hat zu regnen liefen wir zum RV zurück das Auto holen und fuhren zum Diamond Center. Da ist es aber nicht so schön. So fuhren wir zu Fred Meyers, Willi wollte nochmals Sushi zum Znacht und ich nahm eine Suppe.  Wir entschlossen, da es nicht mehr regnet, nochmals in die Stadt zu gehen. In der Stadt gingen wir noch eine Pizza essen. Zurück beim Camping schauten wir uns noch 2 Filmli Breaking Bad an.

Keine Fotos von Anchorage

31. Mai Talkeetna – Anchorage

Am morgen, ihr wisst schon was!  Also nebenan im Restaurant amerikanisches Breakfast. Es regnete die ganze Strecke bis Anchorage. So suchten wir uns einen RV, checkten ein und fuhren gleich weiter in die Stadt zu Fred Meyers einkaufen. Wir müssen unsere Kühlbox und Brot und Butter und Salat und allerlei haben. Im Denali haben wir fast alles aufgegessen. Wir kauften auch BEBE KLEIDLI! Dann suchten wir noch eine Mall, aber die ist verlassen. So fuhren wir nochmals Fred Meyers, für Willi Sushi holen zum Znacht. Für mich gabe es Knäckebrot, Philadelphia, Käse (Swiss Cheese) und Tomaten.

Blumenrabatte in Anchorage

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30. Mai Denali Nationalpark – Talkeetna

Das Wetter war wie fast jeden morgen, TRÜB!  .Wir fuhren zum Visitor Center Kaffee trinken. Zurück zum Camping und Zähne noch gepüutzt. Die Moose Kuh mit Ihren 2 Jungen spazierte auf dem Campingplatz. Wir fuhren nochmals in den Park hinein, sahen aber heute überhaupt keine Tiere. Auf dem weg nach Talkeetna war beim Bahnübergang die Strasse gesperrt. Der Zug stand still, und die Polizei und der Krankenwagen waren da. Es musste etwas mit einem Passagier vom Zug sein, denn der Helikopter kam auch noch. Wir standen eine ganze Stunde. Endlich konnten wir weiter fahren und waren auch schon bald an unserem Ziel für diesen Tag. Talkeetna ist ein schönes Dörfchen mit vielen Restaurants. Sehr viele junge Leute, denn hier gibt es sehr viele sportliche Freizeitangebote. Wir haben in einem Restaurant ganz fein gegessen. Artischocken Stiks zur Vorspeise, Willi einen Burger und ich noch eine Soup Today.

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29.Mai Denali Nationalpark

.Wir schlifen bis 8 Uhr. Dann machten wir uns ein feines Frühstück mit Eiern und Toast. Dann fuhren wir zum Visitor Center und sahen uns dort um. Da hat es auch einen bahnho, der Zug von Fairbank nach Anchorage fährt durch den Park. Wir fuhren noch selbst in den Park hinein, 14 Miles darf man selber fahren.Wir liefen auch einen Trail vo 5 km. Einem kleinen Fluss entlang. die Hälfte auf der Seite und nach ca. der Hälfte kam ein Brücklein und man lief auf der anderen seite zurück. Wir sahen noch Caribous Wir haben noch die Berner getroffen. Sie fragten, wie lange wir noch im Park bleiben und wohin wir nachher gehen werden. Wir sagten, dass wir morgen weiter fahren weden, und da meinten si, wir werden uns sehr wahrscheinlich nicht mehr treffen. Zum Znacht gasb es Würstli und Salat. Leider wurde es wieder frisch, so sind wir mit dem Auto noch eine Runde zum Visitor Center gefahren, dann war es schön warm drin. Auf dem Rückweg wieder die Moose kuh mit den Jungen gesehen auf der Strasse,BildBildBild

28..5. Denali Nationalpark

Um 7 Uhr ging der Wecker los. Kaffe kochen und Sandwich richten für den Lunch. Wir fuhren dann mit dem Auto zum Wilderness Accent Center. Von dort fuhren die Busse in den Park bis Toklat. Weiter in den Park hinein ist die Strasse noch nicht offen. Ganz am Anfang vom Park war eine Herde Caribou. nachher immer wieder einzelne. Ein Grizzli mit 2 Jungen, aber der war sehr weit weg. Mit dem grossen Fernrohr gut zu sehen. Einzelne Stone Sheep. Am schönsten war aber der Red Fox. Ein wunderschöner. Am Nachmittag waren wir wieder zurück, und machten uns noch einen Kaffee. dann liefen wir zumDorf ausserhalb des Parks. ca. 30 Minuten. da hat es die Hotels und Restaurants und Souvernirshops. da sahen wir noch einen Elchkuh mit 2 Jungen.

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