Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Kategorie: Alaska Seite 5 von 11

15. Juni Sonntag Whitehorse – Skagway

Es war eine wunderschöne Fahrt nach Skagway. Der erste Höhepunkt dieser Fahrt ist der Tagish Lake mit seinem smaragdgrünem Wasser.

Diese Strecke ist der Klondike Higway. Heute bin ich die ganze Strecke gefahren ( 148 Miles = 238 Km ).

Dann kamen wir auch schon in Carcross an. Ein altes Minenstädtchen.

Weiter ging die Fahrt über den White Pass. Da sieht es fast aus wie auf dem Gotthardpass.

Dann kam auch schon die Grenze zu Alaska

DSC_0189

DieZöllnerin war sehr nett und wollte nicht einmal die Papiere sehen, weder vom Auto noch unsere Pässe.

Sie meinte nur A NICE CAR!

Unterwegs an einem See machten wir noch Picnic. Parisette, Philadelphia und Salami. Es war schön warm und sonnig.

Da waren wir auch schon in Skagway. Dort gingen wir zuerst zum Ferry Terminal.Dort erkundigten wir uns nach der Fähre nach Juneau der Hauptstadt von Alaska. JUNEAU IST NUR MIT DEM SCHIFF ZU ERREICHEN! Nach Juneau fährt die Fähre am 17.6. und weiter nach Prince Rupert am 19.6. Wir haben dann auch gleich beide Strecken gebucht. Von Juneau bis Prince Rupert buchten wir auch noch eine Schafkabine.  Alles zusammen kostet uns 782.00$ Dafür sparen wir 1452 KM Autofahrt und sicher 3 x übernachten

14. Juni Dawson City – Whitehorse

Es hat wieder einmal leicht gergnet. Frühstücken wieder einmal im stehen. Da kamen auch noch Heidi und Benno vorbei um sich zu verabschieden und Adressen austauschen. ( Auf mein EMail kam nie eine Antwort). Wir wünschten auch ein gute Weitereise, und sie uns auch. Es hat jetzt auch aufgehört zu nieseln. So fuhren wir noch auf einen Parkplatz und stöberten noch ein wenig in den Läden herum. Willi fand wie immer etwas zum kaufen! Eine Glaskugel und eine Autonummer vom Yukon. In einem Souverniershop wurden wir auf Schweizerdeutsch angesprochen. Ein Schweizer, der schon fast 30 jahre hier lebt. Er arbeitet beim Energiewerk und seine Frau führt den Souveniershop. Er erzählte uns, daas jetzt der Strom vom Wasserkraftwerk Whitehorse kommt, und die Turbinen im Werk Dawson City nicht mehr voll laufen, deshalb hat er auch keinen Vollzeit Job mehr. Er hat jetzt angefangen eigene Foto-Motive auf TShirts zu drucken. Die verkauft er dann im Shop. Er erklärte uns auch, wo die ICE ROUTE wirklich ist. Von Inuvik nach Tuktoyaktut.Bis zum Jahr 2016 soll die Strasse fertig sein und das ganze Jahr befahrbar. BIs jetzt kann man nur bis Inuvik fahren und es ist Gravel Road.

Wir assen noch einen Kleinigkeit, dann fuhren wir los. Es ist eine lange Strecke (337 Miles = 540Km) Um halb 6 Uhr machten wir unterwegs Pause zum Znacht kochen. Steak und Salat. Der Znacht war super guet! oder wir hatten einfach Hunger!!

Es war 21.15 al wir in Whithehorse beim Walmart Parkplatz waren. Es waren sehr viele WOMOS da.

13. Juni Dawson City

Wir haben gut geschlafen, bis 9 Uhr. Es war wieder einmal sehr frisch. nach dem frühstück ging ins Office etwas fragen und sah, dass andere ihre Compis und Handy hier können aufladen. Ich fragte ob ich meinen Compi auch bringen kann. Selbstverständlich. Dann fuhren wir mit der Fähre über den Yukon zum TOP OF THE WORLD. Auf der Canadischer Seite soll die Strasse nicht so schlecht sein. Wir fuhren ca.25 Miles ca. 40 Km. Wenn ein Auto entgegen kam ,oder wir wurden sogar überholt, gab es eine riesige Staubwolke. Ich glaube, wennn wir den Compi nicht im Office gelassen hätte und wir den Platz nicht schon bezahlt, wäre Willi weitergefahren. Na, ja, vielleicht das nächste mal. Man hat schon das Gefühl man fährt auf dem Dach der Welt

Wir sind dann die gleiche Strecke wieder zurück gefahren bis zur einer Tankstelle in Dawson City.  Da waren die Norweger Girls vom Platz neben uns und ein Ehepaar aus Schaffhausen. Beide hatten kaputte Pneus. Die Schaffhauser sin ein Stück den Dempster Higway GRAVEL ROAD nach Inuvik gefahren und musste am Abend dort den Reifen wechseln. Sie waren auch auf dem selben Platz wie wir. Wir verabredeten uns am Abend um 8.00 Uhr in der Cambling Halll zu sein.

Wir fuhren dann zum RV Wäsche waschen und  trocknen im Tumpler. Zwischendurch lesen. Willi hat Auto geputzt.

So um halb sieben gingen wir los. Wir wollen noch irgendwo ein Steak essen.

Um 8.00 trafen wir Heidi und Bebbo bei der Cambling Hall. Es wurde gleich spät wie gestern.

12. Juni Fox Lake – Dawson City

Am Morgen sind wir früh aufgestanden. Wenn wir schnell sind können wir noch Kaffee machen, bevor es regnet. Aber als wir vom Plumps Klo zurück kamen, nieselte es schon. So fuhren wir zum Picknick Haus. Da war es wenigstens trocken aber kalt. Ein Velofahrer hatte sein Zelt im Haus aufgestellt, und war auch am Kaffee kochen. So sind wir auch schon um 9 Uhr fertig zum losfahren. Wir haben noch eine lange Strecke vor uns 292 Miles = 480Km. Wir brauchten 7,5 Std für die Strecke, mit einegen Stops.

DSC_0042

Beim Aussichtspunkt auf die FIVE FINGER RAPIDS haben Pause zum unch gemacht.

Die Gegend war wieder ganz anders! Sanfte Hügel, Bäche, Seen und viele Birkenwälder.

Als wir in die Nähe von Dawson City kamen sah die Gegend aus, als wäre sie schon 100 x umgekehrt worden um nach Gold zu suchen.

Mitten in der Stadt auf dem GOLD RUSH RV PARKfür 3 Nächte bezahlt.

Zuerst einmal duschen – Nach 2 Tagen.

Wir sind am Abend noch in die in jedem Reiseführer beschrieben ist DIAMOND TOOTH GERTIE’S CAMBLING HALL.

Die erste Show, war wie man es sich in einem Goldgräberstädtchen vorstellt. Bekannte Country Songs und vier Tänzerinnen tanzten Can Can. Bei uns am Tisch sassen ein Ehepaar. Er hat eine Goldmine. Die Frau sprach ein wenig Deutsch und war auch schon in der Schweiz – Luzern. ( Man kann ja auch dort Geld hinbringen?)

Die 2. Show war um 10.00 Uhr. Die war gemischt mit Wildwest Country Songs und Moderne. Als wir um 11.00 Uhr zur Bar hinaus gingen scheinte uns die Sonne ins Gesicht. Wirsind zum Auto gelaufen und haben das Bett gerichtet- die Koffer auf die Fahrersitze wie jeden Abend. Dann gingen wir noch zur letzten Show um Mitternacht. Die war ganz auf modern gemacht. SUPER! Als wir um 1 Uhr Nachts die Bar verliessen, blendete die Sonne noch immer.

So spät sind wir noch nie ins Bett. Aber da muss man einfach hin.

11. Juni Kluane Nationalpark – Fox Lake

Wir haben bis 8 Uhr geschlafen ( Alaska Time ) aber wir sind wieder im Yukon Canada, da ist es schon 9 Uhr. Kurzes Frühstück im stehen, es war wieder einmal SAUKALT. Dann fuhren wir bis Haines Junction. Dort wollten wir zu einer Garage, mal sehen was mit unserem Pneu los ist. Bei der ersten, was einer Garage ähnlich sah, fragte der Mann, can I help you? und kraulte auf der Treppe sitzend seinen Hund weiter.  Bei der 2. die etwa ähnlich aussah, sagte der Mann, er habe das geeignete Werkzeug nicht! So fuhren wir bis Whitehorse zu der Klondike Garage. Die kannten uns ja bereits, Sie fragten, ob etwas nicht gut sei. Doch es war ja alles in Ordnung, nur das mit dem Pneu. Sie sagten, sie haben erst am Samstag Zeit. Sie empfahlen uns zur Firestone Garage zu gehen. Auf dem Weg dahin fuhren wir an einer anderen Garage vorbei und fragten dort FONTAIN TIRE.  Die haben Zeit und meinten es könne bis zu einer Std dauern. Willi gab den Auftrag auch die Pneus zu Switchen – die vordern nach hinten und umgekehrt. Der eine Pneu hatte einen Nagel eingefangen und der wurde geflickt. Das ganze für 42.00$. Dann fuhren wir einkaufen. Willi holte sich A&W noch einen Kaffee und einen Burger. Wir haben ja heute seit dem Zmorga nichts mehr gegessen. Und es war 16.30.

IMG_2180

Wir fuhren noch ein Stück den Klondike Highway. Nach ca. 1 Std kam ein State Park am Fox Lake. Da werden wir bleiben.

Zum Znacht gab es wieder einmal Reis, Wienerli, Salat und ein Glas Wein.

10. Juni Tok – Kluane Nationalpark

Wir haben natürlich schlecht geschlafen.  Am  morgen haben wir bei schönstem Sonnenschein noch mit Uwe und Milly gefrühstückt. Das hat nach dieser nacht für unsere Laune . Willi und Uwe machten sich dann audf den Weg nach Faitrbanks, wo sie bei der Dregde Nr. 8 Gold schürfen wollen. Wir gehen zum Shop, doch der hat keine Luftmatratzen. So fuhren wir tanken und Luft holen. Da sah ich ein Sportgeschäft. Die haben dann auch Luftmatratzen.

So jetzt kann es Richtung Whitehorse gehen. Wir sind ja diesen weg schon mal gefahren, aber er kam uns nicht so holperig vor.

Wir haben oim Kluane Nationalpark übernachtet.

9. Juni Valdez – Tok

Am Morgen hat es wieder leicht genieselt. So wird kein Frühstück gemacht. Gesternabend wurde im office gesagt. am Morgen gibt es Kaffe! Aber, heute ist eine andere lady da, und die hat keinen Kaffeee gemacht.So fuhren wir durch Valdez, wir haben aber kein schönes Cafe gefunden. Das Restaurant von gestern war geschlöossen, Hat erst zum Lunch und Dinner open. So gingen wir zum Safeway einkaufen. Ganz neu! zum bezahlen mit der Karte muss man auch noch das Geburtstdatum eingeben. sonst geht gar nichts.

So fuhren wir los Richtung Glennallen. An der gleichen Stelle, wie auf der Fahrt nach Valdez machten Halt. Endlich gibt es Kaffee., dazu Salat mit Würstchen. Da es bedeckt war, hat es keine MOSKITOS. Man konnte ungestört essen.

Dann geht es weiter Richtung Tok.

Heute ist unser Glückstag!

Ganz nah an der Strasse!

DSC_0140

In TOk angekommen fuhren wir wieder auf den gleichen RV. Die Frau an der REception erkannte uns wieder, und wir bekamen den gleichen Platz mit Strom für den Preis von einem Zelt.

Ach wir haben ja heute etwas gekauft.  Wir sitzen in unseren Campingstühlen und geniessen ein Bier!

Wir werden noch ins Restaurant nebenan gehen, da hat Willi sehr guten Burger gegessen. Willi nahm einen anderen als das letzte mal und meinte, der sei noch besser.. Ich entschied mich für das Buffet.

Als wir zurück kamen sprachen uns Deutsche an. Da, die Rezeption schon geschölossen war, gaben wir ihnen den Code für die Dusche und Toiletten. Wir haben sie dann noch auf ein Glas Wein eingeladen. Sie erzählten uns, dass sie wirklich zum Goldwaschen nach Alaska gekommen sind. Das Goldwaschen machen sie schon seit 30 Jahren. Aber jetzt das erste mal in Alaska.Sie hatten einen Truck Camper von Fraserway gemietet, w.ie die meissten Eurpäer die wir trafen. Wir sagten, das wir am anderen Tag, den TOP OF THE WORLD fahren wollen. Sie haben uns abgeraten, sie hätten bevor sir zum RV kamen 2 Std. das Auto geputzt. Staub bis in die Kabine hinein und in jeder Ritze. Die Strasse ist GRAVEL ROAD-Schoottterpiste. Bei schönem Wetter staubig und bei Regen schlammig ( WIE GLATTEIS) Wir gingen erst um 1.30 ins Bett. Ist ja immer noch hell.

UND DIE LUFTMATRATZE HAT KEINE LUFT MEHR. Nochmals pumpen, vielleicht heben wir bis am Morgen noch etwas Luft?

8. Juni Valdez

Am  Morgen war es nur leicht bewölkt. So machten wir Kaffee und toasten unsere English Muffins. Dieser RV hat keine Tische und so mussten wir im stehen frühstücken.Wir fragten in der Rezeption. ob wir das Auto bis am Nachmittag stehen lassen dürfen. Dann spazuerten wir zum Hafen. da trafen wir Deutsche, die sind schon zum 9x hier. Sie sagten wir müssen unbedingt eine Cruise Tour machen. Zuerst erkundigten wir uns was die Fähre nach Whittier koste. Fahren würde sie am Montag 9. Juni und 257.00$ kosten.Wir überlegen es uns noch, hat noch genügend Plätze frei. Wenn wir nicht die Fähre nehmen, müssen wir bis glennallen die gleiche Strecke wieder zurückfahren. so spazierten wir weiter und gelangten an den Dteg mit den Boottouren. Wir erkundigten uns nach den Fahrten und was sie kosten. Um 12.00 geht eine 6 stündige Tour mit Lunch und sie kost für beide 250.00$. Wir lösten die Tickets und Willi lief zum Auto zurück, die dicken Jacken undden Felstecher holen. Die Boottour geht durch die RINCE WILLIAMS SOUND zum COLUMBIA GLACIER.

Wir shaen Seeotter, Seelöwen, Seehund. Buckelwal und verschieden Vögel.

Das eindrücklichste waren die riesigen Eisbrocken im Wasser.

DSC_0224 DSC_0234 DSC_0243dDSC_0261

Das war ein super Erlebnis! Das eindrücklichste bis jetzt auf unseere Reise.

Zurück waren wir um 19.00 Uhr. Zuerst uns auf dem RV melden. Wir erkärten, dass es so spät geworden sei, weil wir die Bootstour gemacht haben. Es war gar kein Proplem, hat ja Platz genug. So bezahlten wir noch eine Nacht. Dann gingen wir zum Dinner. Für Willi gab es Halibtt und für mich Pasta. Dann durften wir im Office noch unsere Geräte aufladen. Wir haben uns auch noch mit unseren Englisch sehr gut unterhalten. da war es auch schon Zeit zum schlafen.

Heute kam der Bär nicht vorbei!

7. 6. Wasilla- Valdez

Zum ersten mal haben wir nicht so gut geschlafen. Wir haben auf dem Walmart Parkplatz übernachtet. Es waren nur 3 andere Womos da. Der Walmart ist 24 Std open. So kann man vor dem zu Bett gehen, und am Morgen nach dem aufstehen zur Toilette gehen und sich auch waschen. Im Mc Donald gibt es dann Frühstück. Wiili will noch zu einem Sportgeschäft (da hat er sogar Zeit für einen Umweg) Ist ja egal, wir haben ja Zeit! Dann kam das übliche- Tanken und Luft- So konnten wir unser Tagesziel in Angriff nehmen 267Miles = 440 Km. Heute gibt es eine lange Fahrt. An der Kreuzung Glenn Hwy – Richardson Hwy machten wir einen Halt für den Lunch. Reis Rüebli und Wursträdli alles in einer Pfanne. Zum Dessert gab es Kaffe und ein Stück Schokoladekuchen. Wir fuhren am Manatuska Glacier vorbei und durch den Keystone Canyin ( Wssserfälle).

Es war einen Sehr schöne Fahrt.

Am Aben auf dem RV den ersten Grizzly Gesehen. Er spazierte am Rand vom RV vorbei.DSC_0140

6. Juni Seeward- Wasilla

Heute ist Sonnenschein und kein Wind. Nachdem wir los gefahren sind stellte ich fest, dass ichmein Handy wieder mal im Auto suchen muss! Gefunden! Auch müssen wir wieder zu einer Tankstelle. Wir haben wieder Luft verloren.

Jetzt können wir wieder eine Etappe machen. Als erstes bestaunten wir den Portage Glacier. Er ist von der Strasse aus gut zu sehen. Es schwammen riesige Eisböcke im Portage Lake.

Auf der Strecke kamen wir an GIRDWOOD vorbei. Hier lohnt es sich sicher eine Pause zu machen. Das ist ein Skiort. Die Strassen tragen alle Namen von europäischen Skigebieten. Leider war es jetzt wierder bewölkt. Doch wir fahren trotzdem mit der Seilbahn hinauf. Das hat sich gelohnt. Man kann 7 kleine Gletscher sehen und den Fluss im Tal. Doch der führte fast kein Wasser. Wieder im Dorf, gingen wir noch zum SUBWAY.  Es war auch schon früher Nachmittag.

In Anchorage sind wir noch zum Diamont Center gefahren. Willi wollte sich Turnschuhe kaufen. Aber den Turnschuh, den er sich irgendwo mal angeschaut hat, gibt es hier nicht. Dafür hat er Sushi zum Znacht gegessen und ich eine Suppe.

Dann sind wir noch bis Wasilla weitergefahren. Es wird ja nicht dunkel, da kann es auch mal 8 Uhr werden bis wir zu einem RV fahren.

Da gab es vor dem zu Bett gehen noch ein Bier und einen Film von Braking Bad

Seite 5 von 11

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén