Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

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24. Juni Lac La Hache – Revelstoke

In der Nacht hat es wieder einmal geregnet und am Morgen auch noch. Aufstehen, Katzenwäsche, zusammenpacken, losfahren. Bei 100 Mile getankt und Kaffee mitgenommen. Wir fuhren dann noch durch das Dorf 100 Mile. Das nächste Dorf hiess 70 Mile. Ab jetzt haben die Ortschaften wieder Namen. Bei einem schönen Aussichtspunkt machten wir Halt. Für mich gab es noch das Semmeli von gestern mit Yoghurt gegessen. Ich hatte Hunger!

Wir fuhren dann nach Kamloops, Doch es nieselte noch immer. So gingen wir in die Shoppingmall und im Liquer Store einkaufen. Willi ass dann noch einen Burger. Da, das Wetter heute nicht mehr besser ist fahren wir einfach Auto, so sitzen wir im trockenen. Ich wollte in Revelstoke in einem restaurant Znacht essen, aber Willi hat keine Lust,und ich hatte keine gute laune mehr. So gab es halt auf dem RV etwas zum Znacht. Es hat bei der Dusche einen Aufenthaltsraum, so konnten wir auch im trockenen Essen! Wir haben dann auch noch ein Schweizer Ehepaar getroffen. Während wir mit Ihnen sprachen, wurde ich von den Moskitos geplagt. Es hat aufgehört zu regnen und die Sonne kam noch ein wenig hervor.IMG_2400

22. Juni Smithers – Prince Georg

In der Nacht hat es geregnet. Aber am Morgen schien die Sonne. Wir machten Kaffee und dazu gab es das Knäckebrot und Philadelphia Käse. Dann fuhren wir zuerst zum Safeway und füllten unsere Food Kiste und auch die Kühlbox. Jetzt ist es wieder wärmer, da müssen wir auch wieder Eis kaufen. Den ersten Stop machten wir in Houston. Da hat es die längste Fischerrute der Welt.

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Ich fuhr dann weiter, bis wir zu einer PicNic Area kamen mit Tisch und Bank. Es gab Frisches Parisette und Salami mit einer feinen Tip Sauce. Zum Dessert Erdbeeren. Dann kam ein Velofahrer, der machte auf der Strasse kehrt, schaute nochmals unser Auto an und kam zu uns her. Er fragte, ob wir aus der Schweiz kommen auf Deutsch. Ihm ist beinm vorbei fahren unser kleines Schweizer Wappen im Fenster aufgefallen. Wir haben uns lange mit ihm unterhalten. Er sagte uns, er wohne schon seit 51 Jahren hier in der Nähe. Nach fast 2 Std waren wir in St. George. Wir sind ein wenig rumgefahren und schliesslich zum Walmart gefahren. Im Walmart einen Salat gekauft und auf dem Parkplatz gegessen.

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Wir haben auch dort übernachtet.

DER HIMMEL BRENNT!!!

Wir haben auch dort geschlafen.

21. Juni Fähre – Prince Rupert – Smithers

Um 2.15 sind wir vom Schiff gefahren. Wir wurden noch beim verlassen des Terminals am Zoll von Canada kontrolliert. Das ging aber ganz schnell. Jetzt nur den anderen Womos nachfahren und schauen, wo die den Rest der nacht verbringen. Beim Safeway auf dem Parkplatz. So standen wir auch da bis am Morgen. Wir haben dann aber nicht mehr gut geschlafen, obwohl es jetzt wieder dunkel ist! Frühstück gab es im Safeway! Kaffee und Gipfeli!!!

Wir schauten auch noch den alten Stadtteil HISTORIC COW BAY an.

Schade, dass es wieder genieselt hat. Es war auch frisch und windig. Also weiterfahren. Wir fuhren 20 Km den 1889 Skena Drive nach Port Edward. Wir schauten dort die NORTH PACIFIC CANNERY Natiol Historic Sit an. Das wäre bei besseren Wetter auch schöner gewesen. Lag die Fabrik schön am Meer. Da haben sie die Fischkonserven hergestellt. Die Führung war gut gemacht, da merkt man wieder, dass es schön wäre, wenn man die Sprache besser könnte. Es hat auch ein kleines Restaurant, Stubengrösse, da konnte man Cowder Soup essen. Willi ass gleich 2 Teller. Ich nahm Kaffee und Kuchen.

Dann ging es weiter nach Terrace. Dort hat es eine kleine Mall. Willi hat sich rote Adidas Schlappen gekauft. Ich sage es ja, er findet immer etwas zum kaufen. Dann fuhren wir noch zum Walmart, doch der hatte keine frischen Lebensmittel. Schon bald kamen wir nach Hazeltown. Ich hätte gerne einen Halt gemacht. Hazeltown hat den Namen bekommen, weil es dort viele Haselnussbäume hat. Auch kann man ein Indian Village besuchen. Doch Willi hat wieder einmal für so was keine Lust. In  Morricetown gab es dann doch noch einen Halt und zwar zum tanken.

Magritli am Strassenrand.

Bald waren wir in Shmither. Wir assen Reis mit Erbsli. Jetzt hat es nur noch Knäckebrot in der Foodkiste. In der Kühlbox nach Philadelphia Käse.

Wir èbernachte auf einem schönen RV. Glacier View RV

Jetzt noch duschen und dann wieder das Auto richten zum Schlafen.

Bilder von der Inside Passage

20. Juni Auf der Fähre

Wir haben bis halb 9 Uhr geschlafen. Nach dem Duschen gingen wir frühstücken. Wir fuhren auch noch 3 Stationen an. Petersburg, Wrangell und Ketchikan.

Wir vertrieben uns die Zeit mit lesen und Jassen. Auch hielten wir Ausschau nach Walen. Es waren alle zu weit weg.

 

Es war windig und kalt, wir sassen die meiste Zeit im Schiff. Wir haben dann auch dort Znacht gegessen. Willi ass einen Chowder Soup und ich nur eine Soup. Dann wurde der Himmel wieder immer dunkler, könnt ihr auf den fotos sehen.

Wir gingen auch schon bald ins Bett, und stellten den Wecker vom Handy auf 1 Uhr. Um 2 Uhr werden wir in Prince Rupert von Bord gehen.

19. Juni Juneau – Fähre nach Prince Rupert

Wir haben es gestern schon gewusst, heute ist es sonnig. Wir machten Kaffee und English Muffin. Dann richteten wir eine Tasche, wir schlafen ja heute Abend auf der Fähre. Die Fahrt dauert 33 Std. und wir haben daher eine Cabin gebucht. Da heisst eine ganze Nacht und einen Tag, Am anderen Abend können wir dann nochmals bis 1 Uhr in die Cabin, bis wir um 2 UHr in Prince Rupert/ Canada anlegen. Mitten  in der Nacht.

Jetzt fahren wir nochmals zum Mendenhall Glacier.

Wir wollten uns noch zum Glacier Garden. Der Eintritt kostet aber 25.00$. Da wir nicht mehr als 2 Std Zeit haben, liessen wir es sein. Wir fuhren daher in die Stadt. Wir assen in einem Mexikanischen Restaurant ZMITTAG. Jetzt noch auftanken und im Walmart einkaufen. Etwas Proviant für auf dem Schiff und auch noch CashBack. So haben wir dann Dollars, wenn wir von Canada in die USA einreisen. So war es dann auch schon zeit zum Ferry Terminal zu fahren. Es ging dann auch schonlos mit dem verladen der Autos.

Wir waren noch ein wenig auf dem Deck, doch es wurde uns bald zu kalt. Viele junge Reisende haben es sich in Ihren Schlafsäcken bequem gemacht. Sie werden die Nacht auf dem Deck verbringen. Da dürfen sie schlafen im Schiff drinnen ist es nicht erlaubt auf den Sitzen zu schlafen.

Wale haben wir keine gesehen.

Das Wetter wurde wieder schlechter. So gingen wir schon bald in unsere Cabin. Dort gab es noch die Sandwichs und ein Bier. Dann legten wir uns in die Kojen.

18. Juni Juneau

Am  Morgen hat es wieder leicht geregnet. Kaffee mit Knäckebrot und Philadelphiakäse gab es trotzdem.Wir fuhren zum Mendenhall Glacier und zum Nuggett Watefall. Leider fing es wieder zu nieseln an. Wir gingen zum Visitor Center um uns aufzuwärmen und die Jacken zu trocknen. Im Visitor Center hat man mit der Nationalparkkarte freien Zutritt. Sonst muss man bezahlen.

Im Visitor Center bekam man sehr viele Informationen. Zum Beispiel über den SALMON TREE. Das ist der Wald um Juneau herum. Weil hier sehr viele Lachse verenden. ist der Waldboden sehr gut gedüngt. Daher sind hier die Bäume höher und dicker als im übrigen Alaska. Willi hat davon schon mal eine Doku im Fernsehen gesehen, aber nur gewusst es ist irgendwo in Alaska. Ist dann schon eindrücklich, wenn

man einfach so mal vor Ort ist!

Am Nachmittag wardann das Wetter besser. So fuhren wir zurück zur Küstenstrasse. Die Frau vom RV hat uns den Tipp gegeben, wir sollen diese unbedingt fahren. Es könne Bären und Adler sehen. Wir fuhren diese bis zum Ende, sahen jedoch keine Bören. Adler dagegen sehr viele, ganze Kolonien. Weiiskopfadler, Seaadler und Golden Adler. Wir kamen dann auch noch bein SHRINE OF ST. THERESE vorbei. Das ist eine Kapelle im Wald mit einem Weg, da hat es immer wieder Kreuze. Etwas wie ein Walfahrtsort.

Wir hatten auch irgendwann Hunger. so fuhren wir nach Juneau. Wir hielten auch noch Ausschau nach einem RV. Haben ihn aber nicht gefunden. So fuhren wir ins Städtchen und assen einen Burger. In Juneau hat es auch wieder viel Souveniersshops. Wir sind dann noch zum Capitol gelaufen.

Nachher fuhren wir noch zum Aukr Bay RV, der ist in einem Staate Park, aber wir sahen kein Womo und kein Zelt.

So fuhren wir wieder zurück zum Spruce Meadow RV. Der war ja ganz ok. Und wenn das Qetter am Morgen gut ist, können wir nochmals zum Mendenhall Glacier fahren, bevor es auf die Fähre geht.

17. Juni Skagway – Juneau (Fähre)

Heute regnet es wieder. Heute gehen wir ins Reataurant frühstücken. Es gab nur in einem Restaurant Breakfast. Daher war es ehr voll und wir mussten anstehen. Doch es lohnte sich, das Frühstück war super! Um 10 Uhr sind wir zum Ferry Terminal gefahren. Um 12.30 legt die Fähre ab und um 16.30 sind wir schon in Juneau.

Und es regnet immer noch. Das ist glaub ich der erste Tag, wo es nicht aufgehört hat zu regnen. Wir sind zuerst zu Fred Meyer gefahren um Lebensmittel ein zu kaufen. Nachher noch zum Walmart gefahren um Cashback zu machen. Dann haben wir im Navi einen RV gesucht. Es hat einen in der Nähe vom Mendenhall Glacier. Also fuhren wir dahin. Es war ein  schöner Platz. Am Abend konnten wir uns im Office aufhalten. Da war es trocken und warm.

Bilder von Skagway

16. Juni Skagway

In Skagway legen die Kreuzfahrtschiffe an und deshalb hat es sehr viele Besucher. Es hat auch nur Soveniersläden und viele Juwelier Geschäfte. Viele Touristen fahren mit der Bahn die White Pass& Yukon Railway Route. Wir fanden keinen Food Laden, das Navi zeigte einen an ca. 25 Miles. Fragt sich nur wo. Auf der einen Seite ist das Meer und von der anderen sind wir ja hergefahren. Wir müssen nicht verhungern. In der Kühlbox und in der Foodkiste hat es schon noch einiges und sonst hat es genügend Restaurants. Wir bummelten durch das Städtchen, ist der RV doch so schön gelegen, dass man zu Fuss gehen kann.

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Fahren die Schiffe gleich auf der Strasse weiter?

Wir sahen uns auch noch den Bahnhof an.IMG_2252 DSC_0207

Zum Znacht gab es Reis mit Spargeln.

Dann gingen wir nochmals ins Städtchen ein Bier trinken. Jetz, da die Schiffe wieder weg sind, ist es ganz ruhig und schön.

Das sieht man hier in jedem Garten.DSC_0217

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