Autor: Gertrud Seite 44 von 45

18. April

Das ist das 3 mal, dass wir in San Antonio sind. Ist immer wieder schön. Shopping und bummeln und noch etwas Geschichte. Als erstes schlenderten wir durch die Riverwalk Mall. Dann das Fort Alamo angeschaut mit deutscher Führung. War sehr interessant und das Fort ist wirklich gut erhalten, mit schönem Garten und alten Bäumen. Dann ging es noch zum River Walk zum Lunch. da ist es schön kühl, unter den schönen alten Bäumen. Auch der alte Stadtteil Villita ist schön, überall kleine Häuser mit Handwekskunst.

Dann wieder einmal das Parkhaus gesucht, man sollte irgendwann wissen wie das geht! Straase aufschreiben oder mit dem handy ein Foto machen, wäre so einfach.

Dann sind wir zum Camping Koa gefahren, das Navy zeigte uns den Weg.

Wir mussten das Zelt aufstellen, im Auto schlafen sei nicht gestattet Unlogisch!  So wird das Zelt aufgestellt. Ist doch gut gibt es noch hilfsbereite Menschen, denn wir hatten keinen Ha

mmer um die Heringe einzuschlagen. Wir haben zur Überraschung gut geschlafen.

17. April

Einfach 1 Tag Autofahren.

15. April

Am Morgen immer noch sehr kalten Wind. Wfahrenheute nochmals in einen Nationalpark, ist für eine Weile der Letzte. So fuhren wir Richtung Las Cruses und machten in der historischen Altstadt Mesilla einen Halt. In einem schönen Gartenrestaurant gab es einen Lunch. Das Städtchen ist ganz im mexikanischem Adobe Stil. Weiterfahrt. Nach dem tanken bin ich gefahren. Eine schöne Strasse und kaum Verkehr. Ich dachte schon der Park kommt nie mehr, aber nach einer Weile kam die Tafel.

16. April

Nach dem Frühstück eine Wanderung von 2 Std gemacht. Dann gab es vor der Weiterfahrt noch einen Lunch< Suppe und belegte Brote>  Im Visitor center noch die Park Map geholt und dann ging es weiter. Das Navi führte uns eine andere Strasse, als ich heraus gesucht habe, aber es war eine Landstrasse und kein Verkehr. So fuhren wir durch das trostloseste Dorf, das ich je gesehen habe. es heisst Orla. Pecos war nicht viel besser. Aber Balmorhea war wiedr besser, da hat es Touristen.

Der Nationalpark liegt am Stadtrand von Tucson. Man kann einen Loop abfahren und an verschieden Stellen kleine Wanderungen machen. Die Saguaros im Park sind zum Teil schon grösser, als die im Organ Pipe. Martina hat uns geschrieben, dass ein Thunderstorm aufkommt, aber er sollte im Süden nicht so stark sein. Mal sehen was passiert.

Am Nachmittag fuhren wir weiter zum Chiricahua Nationalpark. Wir beschlossen dort zu übernachten. Beim Eingang vom Park waren wir überrascht, wie er sich von den anderen unterscheidet. Der Camping war im Wald. So ganz anders. Wald und Felsen. Der Wind wurde immer stärker. Wir hatten keine Lust zu kochen, so gab es Brot mit Streichkäse und Bier. Um 8,30 gingen wir ins Bett. Der Wind blies die ganze Nacht, aber wir hatten warn und ein weiches Bett!!!

Am Morgen blies der Wind immer noch stark. Aber wir machten uns ein gutes Frühstück mit Kaffee, Brot, Strichkäse, Yoghurt und Bananen. Dann packten wir alles zusammen, denn wir wollten noch ganz in den Park fahren und die Wanderung vom Echo Trail machen. Wir liefen ca. 1 Std dann kehrten wir um. Als wir den Parkplatz sahen, fing es an zu nieseln und schneiele. Wir waren ja auch auf 2066 m Höhe. So beschlossen wir Richtung auf der 1-10 nachNew Mexico zu fahren, und dort an der Strecke zu übernachten. als wir in Dening waren fuhren wir in einen Sandsturm und es war auch schon halb 6. So machten wir im Best Western halt um zu übernachten. Dann gingen wir noch eine Kleinigkeit essen. ES BLÄST IMMER NOCH.

Nach dem wir den schönen Park fuhren wir nach Tucson. Einkaufen! Luftmatratze!!!  und eine Flecedecke!!!  Aber wir schliefen trotzdem 2 Nächte im Motel. Am Morgen suchten wir die Davvis Monthan Air Space gesucht und mit Navi doch noch gefunden. Beim Eintritt wollten sie den Pass und sogar noch ein Foto machen so gingen wir wieder und fuhren zum Pina Air & Space Museum. Dann gingen wir nach Old Tuscon zum Nachtessen.

9. 10. + 11 April

Das erste selbst gemachte Frühstück. Mit Kaffee von unserer mitgenommenen italienischer Kaffeekocher.

Wir machten am Vormittag und Nachmittag eine kleine Wanderung. Die Cactus in diesem Park sind eizigartig. Als wir retour kamen kroch gerade eine Diamondblack Tatelsnake beim Auto vorbei.

Leider war es sehr windig geworden, aber sehr heiss ca. 30° . Sind fleissig am Sonnencreme einreiben.

6. 7. 8. April

Am Morgen kam Martina nochmals zu uns ins Motel. Sie schaute nach, ob mein handy jetzt aufTMobile umgeschaltet hat. orange hatte meine Sim Look Karte gesperrt. Aber es hat dann doch umgeschaltet. Dann gingen wir miteinander ins Cafe Aroma, wo Christian und Ivan beim Frühstück waren. Martina hat dann auch noch etwas gegessen. Jetzt heisst tschau sagen, und wir ziehen weiter Richtung Joshua Tree Nationalpark. Wir übernachteten in Yucca Valley und fuhren am Samtagmorgen in den Park. Da es Ostersamstag war und herrlich heisses Wetter -ca.28°- waren alle Campingplätze besetzt. Uns hätte sowieso noch dies und das gefehlt zum campieren, so fuhrenwir am Nachmittag wieder zum Park hinaus nach Twentynine Palms und gingen im Walmort einkaufen. Kochherd, Unterlage zum schlafen im Bus und  eine Kühlbox und eine kiste für die Lebensmittel. So schliefen wir im Motel. Am Sonntag fuhren wir nach dem ersten so richtigen America Breakfast nochmals in den Park und zum South Eingang.Von dort fuhren wir durch einen Canyon und da waren überall ganzu Gruppen oder familien am Picnic machen. Es war ja Ostersonntag. Wir fuhren weiter bis nach Calexico, wo wir auf einem RV übernachteten. Gut geschlafen wäre übertriebeb, fehlt halt doch die Luftmatratze.

wir fuhren zum Getty Museum. Eine sehr grosses, wunderbares Museum mit grosser Gartenanlage. Auch schauten wir uns noch die Austellung der Europäischen Kunst an.

Am Montag sind wir in L.A gelandet

Flug mit Swiss hat alles gut geklappt.