Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Autor: Gertrud Seite 23 von 45

28. Juni Kallispell – Missoula

Am Morgen, starker regen, was sonst. Kaffe in der Lobby, besseres Abwaschwasser! Dafür konnten wir Martina und Thomas Face Time machen. Naccher gingen wir nebenan ins Family Restaurant zum Breakfast. Ich nahm French Toast (Fotzelschnitten) und Willi das ÜBLICHE -Hash Browns, Bacon 2 Eggs over Easy und English Muffin. ( Rosti mit Speck und Spiegeleier beiden Seitengebraten und English Muffin.

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Wir gingen nochmals ins Motel zurück. Wir packten alles zusammen und fuhren los. In Polsen zum Walmart gefahren. Wir mussten noch Geschäfte machen!. Ich habe nochmals Bebekleidli gekauft. Wir machten auch noch Casback. Dann sind wir bis Missoula weitergefahren. Wir konnten uns an nichts mehr erinnern, waren wir doch vor 19 Jahren schon einmal hier! IMG_1372 IMG_1371

So fuhren wir zum Outlet Center. Willi will sich Turnschuhe kaufen! Aber das geht nicht so schnell, diesr Turnschuh muss erst noch gemacht werden!!!

Im Target noch für Marvin eingekauft.

Anschliessend fuhren wir zum Walmart. Dort werden wir auch übernachten. Es aht jetzt schon viel mehr Womos. Langsam beginnt die Saison. Zum Znacht gab es noch Schinken Sandwiches mit Salat. Dann noch ein Bier oder gar 2 Und Film von Braking Bad.

27. Juni Fairmont Hot Springs – Kallispell

Am Morgen war es recht frisch, aber schönes Wetter. Wir fuhren auf einen anderen Platz mit Strom, dort konnte ich mein Note Book aufladen. Dann machten wir Frühstück mit Spiegelei. Da war es auch schon Zeit zum weiterfahren. Im Lebensmiitelladen noch Wasser und Bananen gekauft. Da verkaufen sie sogar Bier. So kauften wir auch noch Bier, müssen daher nicht nach einem Liqueur Shop Ausschau halten. man könnte zwar auch das Navi benutzen zum Shops zu suchen.

Nach einer kurzen Strecke bin ich dann gefahren. Nach einer Weile fing es heftig an zu regnen. Ich bin dann bis Cranbrook gefahren. Dort hat es eine Chevrolet Garage ( NAVI ) Wir sollten beim Auto einen ÖLWECHEL MACHEN. Sie geben uns einen Termin für 2 Uhr. So fuhren wir ins Städtchen. Dort sahen wir eien Safeway. Wir besorgten uns etwas zum Lunch. Willli nahm natürlich Sushi und ich eine Peach Jalusie und Kaffee. Es war sehr fein, etwas süsses! So war es auch schon Zeit zur Garage zu fahren. Der Ölwechsel hat mit Der TAX 62.32 $ CAN. gekostet. So fuhren wir weiter und waren schon bald beim Border Canada – USA. Wir mussten ins Office. Er wollte wirklich viel wissen. Wo wir das Auto kauften, was wir bei der Ausreise mit dem Auto machen (wieder verkaufen in Bullhead City) da wollte er sogar wissen, wie wir von Bullhead City nach Las Vegas kommen. ÖFFENTLICHE VERKEHRSBUSSE.

Ich wunderte mich warum wir in Idaho sind und nicht in Montana. Wir sind in Cranbrook die 95 statt die 93 gefahren. Ist ja egal!  So waren wir halt später in Kallispell. Willi wollte beim Walmart übernachten, doch das ganze Glände sah sehr verlassen aus, es war auch nicts mehr angeschrieben. So suchten wir mit dem Navi einen RV. Doch es war schwierig, sind alle weit von der Strecke entfernt. Da sah Willi bei einem Motel den Preis von 39.99 $ . Da haben wir weiter vorne umgekehrt. Als wir beim Motel waren, war der Preis mit 79.90 $ angeschrieben. Was Willi da wieder gesehen hat. ( EIne Person?) Willi ging trotzdem fragen, aber sie haben nur noch ein Raucherzimmer. Gegenüber hat es noch ein Motel Econo Logde.Ich ging hinein. Aber da standen die Leute Schlange. Da kam Willi herein, er habe im Navi ein Rv gefunden. So fuhren wir weiter. Doch nach einer halben Stunde immer noch kein RV. So machten wir wieder kehrt und suchten uns ein Motel. Es war auch schon bald 10 Uhr und es regnet! Wir fanden dann auch bald ein Motel.

Blue & White Motel für 65.00 $

26. Juni Fairmont Hot Springs

Am Vormittag nach dem Frühstück schauten wir uns die ganze Parkanlage an. Wir gingen zum Shop und stöberten bei den kleider etwas herum. Da habet aber alles seinen Preis. Gegen Mittag liefen wir ins Dorf. Es war eine gute halbe Stunde zum laufen. Aber da hat es nicht viel. ein Lebensmittelgeschäft. Eine Pizzeria, die mehr über die Gasse verkauft. In der Pizzeria selbst hat es nur 3 Tische. Wir beschlossen eine Pizza zu essen. Da lief der Fernseher und es kam Fussball WM Spiel Portugal – Ghana. Da wir auch von da, bei der Tipprunde mitmachten ( EMail oder SMS ) wusste ich, dass Feutschland und die USA auch spielen. So fragte ich, ob sie zum anderen Spiel umschalten können. Das machten sie doch gerne. So konnten wir endlich einmal ein Fussballspiel sehen. Wir blieben einfach sitzen und schauten das ganze Spiel. Wir tranken dazu noch Kaffee unddann gab es auch noch ein Eis. Deutschland hat 4:0 gewonnen. Dann sind wir wieder zurück gelaufen. Dann habe ich gelesen und Willi Musik gehört. Dann war es auch schon Zeit zum Znacht kochen. Nachher machten wir noch eine Runde um das Gelände.

25. Juni Revelstoke – Fairmont Hot Springs

Am Morgengemütliches Frühstück bei schönem Wetter. Wir liessen uns Zeit. Willi rechnete Belege vom tanken zusammen und ich habe auch die verschieden Kassenzettel nachgetragen. Auch habe ich das Note bOok aufgeladen.

Ich bin voller Moskito Stiche! Ich habe mit einem solchen Viech geschlafen. Der ganze Kopf voller Stiche, auch in den Haaren und an den Ohren. Die Stiche beissen nicht, aber sie tun verdammmt weh!! Dann sind wir zuerst zum einkaufen gefahren. Schweinsteak und Salat zum Znacht und Maccaroni Salat zum Lunch. Wir sahen uns auch noch das Städtchen Revelstoke an. Ausser Restaurants und Sportgeschäfte hat es nicht viel. Im Winter Skifahren ,Langlauf ,Snowmobil. Im Sommer Wandern , Biken , River Rafting, Gleitschirmfliegen. Wir sahen uns noch das Railroad Museum an.

So fuhren wir weiter bis Golden. Da ist es nicht viel anders. Unterwegs gab es noch den Lunch. Aber der Maccaroni Salat ist nicht der Hit. So etwas werden wir nicht wieder einkaufen, vorher gibt es Yoghurt.

Es war erst halb 4 Uhr und wir beschlossen noch ein Stück weiter zu fahren. Aber als wir nach Campground Ausschau hielten kamen nur Resorts mit RV. Da haben die meisten keine öffentlichen Anlagen, so fuhren wir an denen vorbei. Auf einmal merkten wir, dass wir in einer anderen Zeitzone  (Mountain Time – 8 STD zu uns)  sind und es schon fast 8 Uhr statt 7 Uhr ist. So fuhren wir halt das nächste Ressort an.  Es war eine wunderbare Anlage mit Hotel, Cabins und einem schönen RV. Es hat auch einen Pool mit warmen Wasser von einer Quelle. Bei der Reception sagte die Dame, wir können uns einen Platz aussuchen, und dann anmelden kommen. Die Rezeption sei bis um 9 Uhr besetzt.

Fairmont Hotels Hot Springs Ressort und RV.

Wir machten zuesrt Znacht, wir hatten grossen Hunger. Danach gingen wir uns anmelden. Es ist eine wunderbare Anlage. Wir bleiben 2 Nächte.

23. Juni Prince George – La La Hache

Auf dem Weg fuhren wir an einer riesigen Sägerei vorbei. IN dieser Gegend hat es sehr viel Holz Industrie.

Wir fuhren dann weiter bis Quesnel. Dort haben wir uns ein wenig umgesehen. Wir fanden auch einen Trödlerladen, da muss Willi hinein und er fand auch da etwas zum kaufen. Ein goldener Miniatur Citreon (ENTE) mit einer Uhr unter der Motorhaube. Es sah nur natürlich nur golden aus! Einen Salz und Pferfferstreuer gab es auch noch . Dann gingen wir zur schönen Brücke über den Frazer River. Im Park von Quesnel kochten wir unser Mittagessen. Spargeln und Steak. Wir haben ja auch noch eine Grillpfanne gekauft. Das Steak war super! Zum Dessert gab es wieder Erdbeeren.

An einer Tankstelle holte sich Willi noch einen Kaffee. So sind wir weitergefahren bis Williams Lake. Dor studierten wir ob wir jetzt die Auswanderer suchen sollen, die im Schweizer Fernsehen gekommen sind. Wir liessen es jedoch bleiben. War nur so eine Plauderei, während der Autofahrt. Einen Stop machten wir aber trotzdem, zum die Füsse ein wenig zu vertreten. In einem Shop haben wir uns gut unterhalten, Sie sagte uns es hat hier viele Deutschsprechende Einwohner. Wir bestaunten auch die schönen geschmückten Bäume!

Jetzt studierten wir vor der Witerfahrt die Strassenkarte. Welchen Weg nehmen wir jetzt zur Grnze nach den USA. Sind wir doch schon wieder im Süden von British Columbia. Das ging ja sehr schnell! Fahren wir über Vancouver. An dieser Strecke wohnt Charles Grandchamp. Ein Sennwalder, der nur ein Jahr älter ist als ich. Sind wir doch auch zusammen in die Schule gegangen. Wir entschlossen uns aber nach Revelstoke zu fahren. So fuhren wir dem See Lac la Hache vorbei. Auf dem gleichnamigen RV übernachteten wir. ZUm Znacht gab es Gschwellti mit Käse und Spinat Dipsauce.

24. Juni Lac La Hache – Revelstoke

In der Nacht hat es wieder einmal geregnet und am Morgen auch noch. Aufstehen, Katzenwäsche, zusammenpacken, losfahren. Bei 100 Mile getankt und Kaffee mitgenommen. Wir fuhren dann noch durch das Dorf 100 Mile. Das nächste Dorf hiess 70 Mile. Ab jetzt haben die Ortschaften wieder Namen. Bei einem schönen Aussichtspunkt machten wir Halt. Für mich gab es noch das Semmeli von gestern mit Yoghurt gegessen. Ich hatte Hunger!

Wir fuhren dann nach Kamloops, Doch es nieselte noch immer. So gingen wir in die Shoppingmall und im Liquer Store einkaufen. Willi ass dann noch einen Burger. Da, das Wetter heute nicht mehr besser ist fahren wir einfach Auto, so sitzen wir im trockenen. Ich wollte in Revelstoke in einem restaurant Znacht essen, aber Willi hat keine Lust,und ich hatte keine gute laune mehr. So gab es halt auf dem RV etwas zum Znacht. Es hat bei der Dusche einen Aufenthaltsraum, so konnten wir auch im trockenen Essen! Wir haben dann auch noch ein Schweizer Ehepaar getroffen. Während wir mit Ihnen sprachen, wurde ich von den Moskitos geplagt. Es hat aufgehört zu regnen und die Sonne kam noch ein wenig hervor.IMG_2400

22. Juni Smithers – Prince Georg

In der Nacht hat es geregnet. Aber am Morgen schien die Sonne. Wir machten Kaffee und dazu gab es das Knäckebrot und Philadelphia Käse. Dann fuhren wir zuerst zum Safeway und füllten unsere Food Kiste und auch die Kühlbox. Jetzt ist es wieder wärmer, da müssen wir auch wieder Eis kaufen. Den ersten Stop machten wir in Houston. Da hat es die längste Fischerrute der Welt.

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Ich fuhr dann weiter, bis wir zu einer PicNic Area kamen mit Tisch und Bank. Es gab Frisches Parisette und Salami mit einer feinen Tip Sauce. Zum Dessert Erdbeeren. Dann kam ein Velofahrer, der machte auf der Strasse kehrt, schaute nochmals unser Auto an und kam zu uns her. Er fragte, ob wir aus der Schweiz kommen auf Deutsch. Ihm ist beinm vorbei fahren unser kleines Schweizer Wappen im Fenster aufgefallen. Wir haben uns lange mit ihm unterhalten. Er sagte uns, er wohne schon seit 51 Jahren hier in der Nähe. Nach fast 2 Std waren wir in St. George. Wir sind ein wenig rumgefahren und schliesslich zum Walmart gefahren. Im Walmart einen Salat gekauft und auf dem Parkplatz gegessen.

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Wir haben auch dort übernachtet.

DER HIMMEL BRENNT!!!

Wir haben auch dort geschlafen.

21. Juni Fähre – Prince Rupert – Smithers

Um 2.15 sind wir vom Schiff gefahren. Wir wurden noch beim verlassen des Terminals am Zoll von Canada kontrolliert. Das ging aber ganz schnell. Jetzt nur den anderen Womos nachfahren und schauen, wo die den Rest der nacht verbringen. Beim Safeway auf dem Parkplatz. So standen wir auch da bis am Morgen. Wir haben dann aber nicht mehr gut geschlafen, obwohl es jetzt wieder dunkel ist! Frühstück gab es im Safeway! Kaffee und Gipfeli!!!

Wir schauten auch noch den alten Stadtteil HISTORIC COW BAY an.

Schade, dass es wieder genieselt hat. Es war auch frisch und windig. Also weiterfahren. Wir fuhren 20 Km den 1889 Skena Drive nach Port Edward. Wir schauten dort die NORTH PACIFIC CANNERY Natiol Historic Sit an. Das wäre bei besseren Wetter auch schöner gewesen. Lag die Fabrik schön am Meer. Da haben sie die Fischkonserven hergestellt. Die Führung war gut gemacht, da merkt man wieder, dass es schön wäre, wenn man die Sprache besser könnte. Es hat auch ein kleines Restaurant, Stubengrösse, da konnte man Cowder Soup essen. Willi ass gleich 2 Teller. Ich nahm Kaffee und Kuchen.

Dann ging es weiter nach Terrace. Dort hat es eine kleine Mall. Willi hat sich rote Adidas Schlappen gekauft. Ich sage es ja, er findet immer etwas zum kaufen. Dann fuhren wir noch zum Walmart, doch der hatte keine frischen Lebensmittel. Schon bald kamen wir nach Hazeltown. Ich hätte gerne einen Halt gemacht. Hazeltown hat den Namen bekommen, weil es dort viele Haselnussbäume hat. Auch kann man ein Indian Village besuchen. Doch Willi hat wieder einmal für so was keine Lust. In  Morricetown gab es dann doch noch einen Halt und zwar zum tanken.

Magritli am Strassenrand.

Bald waren wir in Shmither. Wir assen Reis mit Erbsli. Jetzt hat es nur noch Knäckebrot in der Foodkiste. In der Kühlbox nach Philadelphia Käse.

Wir èbernachte auf einem schönen RV. Glacier View RV

Jetzt noch duschen und dann wieder das Auto richten zum Schlafen.

Bilder von der Inside Passage

20. Juni Auf der Fähre

Wir haben bis halb 9 Uhr geschlafen. Nach dem Duschen gingen wir frühstücken. Wir fuhren auch noch 3 Stationen an. Petersburg, Wrangell und Ketchikan.

Wir vertrieben uns die Zeit mit lesen und Jassen. Auch hielten wir Ausschau nach Walen. Es waren alle zu weit weg.

 

Es war windig und kalt, wir sassen die meiste Zeit im Schiff. Wir haben dann auch dort Znacht gegessen. Willi ass einen Chowder Soup und ich nur eine Soup. Dann wurde der Himmel wieder immer dunkler, könnt ihr auf den fotos sehen.

Wir gingen auch schon bald ins Bett, und stellten den Wecker vom Handy auf 1 Uhr. Um 2 Uhr werden wir in Prince Rupert von Bord gehen.

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