Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

2.3. Gallup – Petrified Forest NP

IMG_4623IMG_4622DSC_0048DSC_0012DSC_0034DSC_0003Am Morgen war es frisch und wir haben bevor wir aus dem Bett krochen, die Heizung angestellt. So konnten wir in der geheizten Stube frühstücken. Heute gehen wir eine kleine Eanderung machen. Wir gehen ein Stück den Trail zur Kathedrale. Wir machen aber nicht den ganzen Trail, der würde zu lang gehen. Sicher so weit bis zur Alp Rohr. Dann fuhren wir nach Gallup und schauten uns die Old Town an. Es hat sehr viele geschlossene Geschäfte. Hauptsächlich hat es Schmuckläden die Silberwaren mit Türkis verkaufenHier hat es sehr vieleleute imndianischer Abstammung..Da ist der Türkis als Armband oder Kette ist ein Glücksbringer und Schutz vor Unfällen. Dann sind wir ans andere Ende gefahren den RV anzuschauen. Wir haben aber beschlossen nochmals zum Red Rock Park zu fahren. Da hat man eine wunderbare Kulisse. Zurück in die Stadt sahen wir ein Mecican Restaurant mit vielen Autos davor. Ein gutes Zeichen, dass man hier gut isst. So gingen wir auch zum Lunch. Wir habrn natürlich Buritos gegessen, und 20.00$ bezahlt. Wir haben an der Strasse noch eine Loundry gesehen. Heute haben wir ja Zeit ca. 1 1/2Std. da zu verbringen. Auf dem Rückweg machten wir noch Halt im Casino. In den Indianergebieten gibt es Casinos und hier ist das Gebiet der Apachen. Die Automaten können aber nur mit 1 Cent gefüttert werden. Die Spilkästen sind fast alle besetzt. Wir haben unser Glück nicht versucht. So fuhren wir zum Red Rock Park. Jetzt gibt es ein Bierchen zum Happy Hour. Die Wäsche einräumen und Reiseberichte schreiben. Kochen muss ich nicht, wir haben noch genug vom Mittagessen. Willi muss jetzt die Reise weiterplanen. Er hat den Plan ja geändert! Gemütlicher Abend mit Filmli schauen.

Zurück

1.3. Gallup

Nächster Beitrag

3.3. Petrified Forest NP – Sedona

  1. s_frick@bluewin.ch

    Hallo die Schörghofers Hier ist nicht RED ROCK – sondern GREEN CITY SENNWALD – und ich hock am Zimmerfenster vor dem PC. GROSSES EXGÜSI – wir haben etwas Troubles in der Familie, bin permanent unterwegs. Meine Schwester Ika hat ja einen schweren Brustkrebs gefasst = Totaloperation und nun so das ganze Programm halt mit Chemos und Bestrahlungen. Nicht schön zuzusehen – wenns so nah ist betriffts einenem recht. Jetzt hab ich eure Berichte nochmals durchgelesen. Ich freu mich für euch. Klingt ja schon schön die Reiserei. Und auch wenn Amerika für mich überhaupt kein Vorbild ist, gelüstet es doch bald, etwas mehr zu sehen. Den Fall Martina hab ich in der Info etwas verpasst oder eine Mail übersehen. Hab nochmals kurz zurückgecheckt – aber nichts gefunden. Warum schmerzt sie ein Bein – geht es ihr sonst gut? – Ich wünsch jedenfalls alles, alles Guet!!!! Dass letztes WO jemand da war, hab ich per Zufall gesehen. Bin Abends da vorbeigelaufen. Das Häuschen hat gestrahlt vor Licht – ich denk es hatte richtig Freude an den Menschen. Einmal nicht nur schlafen …. Sonst nicht viel Neues, nur … Neben uns sind nun sechs Wohnungen besetzt, ums Haus haben die einen Park geschaffen. Die Bäume nachts von unten mit Spotlights angestrahlt. Martin und ich wohnen nun gleich neben einem „Tempelbereich“. Die neuen Menschen (oder Götter?) haben wir noch nicht genau kennen gelernt. Gehen alle schaffen. Nur eine kleines belgisches Kindergarten-Meiteli gibts da. Sieht man aber auch nicht gross. Das EFH neben Jürg/Janine Wohlwend ist fertig. Das Loch für die drei zusammengebauten EFHs daneben wird grösser. Stellt euch vor: Wenn ihr zurückkommt – fährt ihr schon fast in eine neue Stadt ein; man wird euch kaum kennen, lauter neue Leute. — Aber halt immer noch Land Lillipit – entgegen euerem Amerika. ;-( (Ich bin ja gespannt auf unser neues Pfostenfest. Langsam gehts in Planung. Politische Gemeinde und Bürgerversammlungen sind gelaufen. Politische Gemeinde ruhig. Bei den Bürgern musste sich Daniel Göldi so ein bisschen was anhören, wegen Abrechnungen die nicht nachgetragen seien und wegen der Streitereien um die Alp Rohr. Diesmal werden ja zwei neue weibliche Personen von irgendwo her die Alpwirtschaft leiten. Die Männer reden heut schon davon, dass sie dann gleich „ufe müssend go luege“ …. Ich hoff sie geben den beiden Frauen mindestens eine Chance es gut zu machen. +++++ Daneben geniess ich den Garten, geniess meine Zeit. Heut gehen Daniela und die Kinder nach Thusis, und ich denk sie bleiben dort bis SO-Abend. Daniela und Martin gehen SA/SO noch nach Samnaun … also hab ich wohl sturmfrei, d.h. ohne Babysittingnachfrage und Kindergeschrei. Juppii — ich seh goldene Zeiten vor mir!!! +++++ Also: Deshalb mach ich mich jetzt bereit, auf meine persönliche Pauke zu hauen … Mit dicken Grüssen vom Lande Lilliput ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Silvia Frick UND: Ätschi – bäschi … ich hab dieses Jahr meine eigenen Rhabarbern! Schadet aber nix, denn bei euch war der Stock letztes Jahr so zerzupft, dass ich ihn nur noch gegossen habe, damit er wieder wuchs. — Siehste: Immer alles zur richtigen Zeit = „der liebe Gott hat den Daumen drauf“!!! „BHÜET EU – MACHENS GUTE UND BLIEBEND GSUND — sf

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén