Auf dem Weg fuhren wir an einer riesigen Sägerei vorbei. IN dieser Gegend hat es sehr viel Holz Industrie.

Wir fuhren dann weiter bis Quesnel. Dort haben wir uns ein wenig umgesehen. Wir fanden auch einen Trödlerladen, da muss Willi hinein und er fand auch da etwas zum kaufen. Ein goldener Miniatur Citreon (ENTE) mit einer Uhr unter der Motorhaube. Es sah nur natürlich nur golden aus! Einen Salz und Pferfferstreuer gab es auch noch . Dann gingen wir zur schönen Brücke über den Frazer River. Im Park von Quesnel kochten wir unser Mittagessen. Spargeln und Steak. Wir haben ja auch noch eine Grillpfanne gekauft. Das Steak war super! Zum Dessert gab es wieder Erdbeeren.

An einer Tankstelle holte sich Willi noch einen Kaffee. So sind wir weitergefahren bis Williams Lake. Dor studierten wir ob wir jetzt die Auswanderer suchen sollen, die im Schweizer Fernsehen gekommen sind. Wir liessen es jedoch bleiben. War nur so eine Plauderei, während der Autofahrt. Einen Stop machten wir aber trotzdem, zum die Füsse ein wenig zu vertreten. In einem Shop haben wir uns gut unterhalten, Sie sagte uns es hat hier viele Deutschsprechende Einwohner. Wir bestaunten auch die schönen geschmückten Bäume!

Jetzt studierten wir vor der Witerfahrt die Strassenkarte. Welchen Weg nehmen wir jetzt zur Grnze nach den USA. Sind wir doch schon wieder im Süden von British Columbia. Das ging ja sehr schnell! Fahren wir über Vancouver. An dieser Strecke wohnt Charles Grandchamp. Ein Sennwalder, der nur ein Jahr älter ist als ich. Sind wir doch auch zusammen in die Schule gegangen. Wir entschlossen uns aber nach Revelstoke zu fahren. So fuhren wir dem See Lac la Hache vorbei. Auf dem gleichnamigen RV übernachteten wir. ZUm Znacht gab es Gschwellti mit Käse und Spinat Dipsauce.