Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Monat: Mai 2016

6. 4. Coarsegold/ Yosemite South – Yosemite / Mariposa West

Wir liessen uns Zeit am Morgen. Was wir noch bedauern werden. Um halb 2 Uhr sind im Park schon alle Campingplätze besetzt. Wir liefen zum Wasserfall.

Gigantisch! Jetzt hat er so viel Wasser. Als wir 1995 da waren im Oktober war kein Wasser da! Wir bestaunten auch den Half Dom. Eine riesige Felswand. Wir liessen uns noch in die Warteliste eintragen, aber auch vergebens. In der Zeit bis 3 Uhr machten wir uns etwas zum Essen. Ravioli mit Tomatensauce. Einen Espresso und Cookie. Wir trafen noch Brigitte und Roy. Sie haben beim Crane Flat reserviert an der 120. Wir fuhren die 140 den Park hinaus. In Mariposa hat es einen KOA.

Zum Znacht hab ich Toast mit Spiegelei gemacht.

Willi hat dann noch die Felgen geputzt. Ich ging wieder früh ins Bett und Willi schaute noch Filmli. Breaking Bad.

Heute war ein sehr heisser Tag!

5. 4. Sequaia NP Yosemite NP South / Coarsegold

Heute war ein fantastischer Tag! Ein Wahnsinn diese riesigen Bäume!

Die Erkältung hat mich immer noch fest im Griff. Bin einfach schlapp!

Wir sind im Park den Rundkurs gelaufen. Vom Monarch Tree bis zum General Tree. Wir haben dann auf dem Campingplatz Zmittag gegessen. Willi hat den Salat gegessen mit Lobster. Ich hatte keinen Appetit. Aber einen Espresso und ein Cockie nahm ich dann auch. Wir entschlossen uns zum Park hinaus zu fahren und in Fresno einen RV zu nehmen. Doch der war eine Katastrophe. So fuhren wir Richtung Yosemite NP. Den RV im State Park Friant Dam SP haben wir nicht gefunden. Nur Zeit verdrödelt. Nach einer Weile kam aber dann ein KOA.

Damit ist genug Auto gefahren für heute. Willi ass noch den Rest vom Salat. Ich nahm ein Käsebrötli. Nach dem Nachtessen ging ich ins Bett!

4. 4. Bakersfield – Sequia NP / Potwisha

Heute geht es uns wirklich besser?

Zuerst die Bettwäsche weg genommen und damit zur Loundry. Jetzt gibt es Kaffee und Konfibrötli. Nachher die Wäsche in den Tumbler geben. So jetzt noch versuchen mit Thomas Face Time zu machen. Aber mit Thomas geht es nicht. So versuchen wir es mit Armin. Das hat geklappt. Peterli war so herzig, er hat ganz fest gewunken und Papi gesagt. Doch er hat sicher Grospapi gemeint. Jetzt noch die Wäsche holen. Dann können wir losfahren. Wir entschieden uns bis Tulare die Autobahn zu nehmen. Von dort bis zum Sequia NP ist die strasse aber auch schön. Nach Tree Rivers kamen wir zum Parkeingang. Da wurde die Strasse so richtig kurvig und man konnte höchstens zwischen 30 + 40 Kmh fahren. Da es schon halb 5 Uhr war beschlossen wir den ersten Campingplatz im Park zu nehmen.

 

3.4. Death Valley – Bakersfield

Am Morgen fühlten wir uns doch besser. Wir werden heute weiterfahren. Brigitte und Roy setzten sich noch zu uns. Sie haben uns eingeladen. Wir werden ja dort vorbeifahren zwischen Calgary und Edmonton auf dem Rückweg. Wir verabschiedeten uns. Wir haben nicht die gleiche Strecke ausgesucht. Am Mittag trafen wir sie noch zufällig auf dem gleichen Picknick Platz. Jetzt aber trennen sich unsere Wege. Wir fuhren die 178 nach Balkersfield. Das war eine sehr kurvenreiche Strasse mit vielen Steigungen und bis zu 9% Gefälle. Willi war froh, als wir in Bakerfield waren. War es doch eine Autofahrt von 5 Std. Zuerst zum Walmart einkaufen. Ist doch einiges nötig nach 1 Woche. Das Auto braucht auch Diesel. Dann fuhren wir zum nächsten RV.

 Für heute sind wir genug gefahren. Jetzt geht es uns auch wieder besser.

2.4. Furnace Creek / Death Valley

Heute fühlen wir uns beide nicht fit. Wir entschlossen noch 1 Tag zu bleiben. Willi fühlte sich nicht so gut und wollte nicht Auto fahren. Ist es doch eine lange Strecke zum Park hinaus zu fahren. Wir sassen am Schatten vom Womo. Sonst hat es ja keinen. Es ist sehr heiss heute (100 Fahreneinheiten – ca. 40 °) Am Mittag fuhr ein Truck Camper von British Columbia auf den Platz neben uns. Es sind ausgewanderte Schweizer. Brigitte und Roy. Sie fuhreIMG_4827 n dann noch zum Badwater Basin. Wir gingen noch zum Shop beim Hotel und kauften Bananen und Postkarten. Mir war es dann auf einmal gar nicht gut. Mein Magen streikt. Willi hat dann Znacht gekocht. Rösti mit Mozarella überbacken, kleine Hackstäckli und Salat. Ich konnte aber nichts essen. Ich ging dann auch gleich ins Bett. Da habe ich ca. 2 Std geschlafen. Brigitte und Roy sassen beim Willi bei einem Glas Wein. Ich setzte mich dann auch noch dazu. Sie erzählten von Ihren Reisen. Haben sie doch schon alle Kontinente besucht. Ich ging dann um 10 Uhr ins Bett. Willi hat noch auf dem Ipod mit Kopfhörer Musik gehört.

Die Wüste blüht.

1.4. Furnace Creek/ Death Valley

IMG_4835 IMG_4821 IMG_4828 IMG_4849Heute geht es Willi wieder besser.

Es ist am Morgen schon sehr warm. Nach dem Frühstück fuhren wir zum Zabriskie Point. Die Aussicht von da oben ist herrlich. Dann machten wir noch den 4.3 Km langen Badland Loop. Es war einfach nur schön zwischen diesen Felsformationen zu laufen. Nachher fuhren wir zm Badwater Basin. Das ist ein ausgetrockneter Salzsee. Furnace Creek und das badwater Basin liegen unter dem Meersspiegel. Das badwater Basin ist mit 86 m Unter dem Meeresspiegel die tiefste Stell der USA. Auf demRückweg fuhren wir noch die Straase

Artist’s Palette. Da haben die Felsen Farben wie gemalt. Man muss das selber sehen, man kann das fast nicht beschreiben. Nicht einmal auf den Fotos kommt diese Vielfalt zur Geltung! Am Nachmittag waren wir wiedr beim Campingplatz. Irgendwie sind wir beide schlecht drauf. Es ist glaub einfach zu heiss (40 Grad) oder Willi fühlt sich einfach nicht wohl! So haben wir dann schon bald Znacht gemacht. Es gab gegrillten Lachs mit Süsskartoffel und Salat.

Nachher sassen wir noch lange draussen. Stock dunkel und ein herrliche Sternenhimmel und warm und keine Mücken.

31.3. Furnace Creek Autofrei

Es war am Morgen schon sehr warm. Willi fühlte sich immer noch nicht besser. Ein Tag zum Faulenzen.

Am Nachmittag sind wir aber dann doch noch über die Strasse zum Visitor Center und zur Furnace Creek Ranch (Hotel mit Museum Restaurant und Gift Shop mit Lebensmittel und eine Tankstelle).

Wir haben uns überall umgesehen und dann noch eine Glace gekauft. Dann sind wir wieder zum Campingplatz gelaufen. Bald gab es einen Salat zum Znacht. Wir sassen noch lange draussen.

Wer weiss, wenn wir es wieder so warm haben.

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