Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Monat: Februar 2015

25. Juni Revelstoke – Fairmont Hot Springs

Am Morgengemütliches Frühstück bei schönem Wetter. Wir liessen uns Zeit. Willi rechnete Belege vom tanken zusammen und ich habe auch die verschieden Kassenzettel nachgetragen. Auch habe ich das Note bOok aufgeladen.

Ich bin voller Moskito Stiche! Ich habe mit einem solchen Viech geschlafen. Der ganze Kopf voller Stiche, auch in den Haaren und an den Ohren. Die Stiche beissen nicht, aber sie tun verdammmt weh!! Dann sind wir zuerst zum einkaufen gefahren. Schweinsteak und Salat zum Znacht und Maccaroni Salat zum Lunch. Wir sahen uns auch noch das Städtchen Revelstoke an. Ausser Restaurants und Sportgeschäfte hat es nicht viel. Im Winter Skifahren ,Langlauf ,Snowmobil. Im Sommer Wandern , Biken , River Rafting, Gleitschirmfliegen. Wir sahen uns noch das Railroad Museum an.

So fuhren wir weiter bis Golden. Da ist es nicht viel anders. Unterwegs gab es noch den Lunch. Aber der Maccaroni Salat ist nicht der Hit. So etwas werden wir nicht wieder einkaufen, vorher gibt es Yoghurt.

Es war erst halb 4 Uhr und wir beschlossen noch ein Stück weiter zu fahren. Aber als wir nach Campground Ausschau hielten kamen nur Resorts mit RV. Da haben die meisten keine öffentlichen Anlagen, so fuhren wir an denen vorbei. Auf einmal merkten wir, dass wir in einer anderen Zeitzone  (Mountain Time – 8 STD zu uns)  sind und es schon fast 8 Uhr statt 7 Uhr ist. So fuhren wir halt das nächste Ressort an.  Es war eine wunderbare Anlage mit Hotel, Cabins und einem schönen RV. Es hat auch einen Pool mit warmen Wasser von einer Quelle. Bei der Reception sagte die Dame, wir können uns einen Platz aussuchen, und dann anmelden kommen. Die Rezeption sei bis um 9 Uhr besetzt.

Fairmont Hotels Hot Springs Ressort und RV.

Wir machten zuesrt Znacht, wir hatten grossen Hunger. Danach gingen wir uns anmelden. Es ist eine wunderbare Anlage. Wir bleiben 2 Nächte.

23. Juni Prince George – La La Hache

Auf dem Weg fuhren wir an einer riesigen Sägerei vorbei. IN dieser Gegend hat es sehr viel Holz Industrie.

Wir fuhren dann weiter bis Quesnel. Dort haben wir uns ein wenig umgesehen. Wir fanden auch einen Trödlerladen, da muss Willi hinein und er fand auch da etwas zum kaufen. Ein goldener Miniatur Citreon (ENTE) mit einer Uhr unter der Motorhaube. Es sah nur natürlich nur golden aus! Einen Salz und Pferfferstreuer gab es auch noch . Dann gingen wir zur schönen Brücke über den Frazer River. Im Park von Quesnel kochten wir unser Mittagessen. Spargeln und Steak. Wir haben ja auch noch eine Grillpfanne gekauft. Das Steak war super! Zum Dessert gab es wieder Erdbeeren.

An einer Tankstelle holte sich Willi noch einen Kaffee. So sind wir weitergefahren bis Williams Lake. Dor studierten wir ob wir jetzt die Auswanderer suchen sollen, die im Schweizer Fernsehen gekommen sind. Wir liessen es jedoch bleiben. War nur so eine Plauderei, während der Autofahrt. Einen Stop machten wir aber trotzdem, zum die Füsse ein wenig zu vertreten. In einem Shop haben wir uns gut unterhalten, Sie sagte uns es hat hier viele Deutschsprechende Einwohner. Wir bestaunten auch die schönen geschmückten Bäume!

Jetzt studierten wir vor der Witerfahrt die Strassenkarte. Welchen Weg nehmen wir jetzt zur Grnze nach den USA. Sind wir doch schon wieder im Süden von British Columbia. Das ging ja sehr schnell! Fahren wir über Vancouver. An dieser Strecke wohnt Charles Grandchamp. Ein Sennwalder, der nur ein Jahr älter ist als ich. Sind wir doch auch zusammen in die Schule gegangen. Wir entschlossen uns aber nach Revelstoke zu fahren. So fuhren wir dem See Lac la Hache vorbei. Auf dem gleichnamigen RV übernachteten wir. ZUm Znacht gab es Gschwellti mit Käse und Spinat Dipsauce.

24. Juni Lac La Hache – Revelstoke

In der Nacht hat es wieder einmal geregnet und am Morgen auch noch. Aufstehen, Katzenwäsche, zusammenpacken, losfahren. Bei 100 Mile getankt und Kaffee mitgenommen. Wir fuhren dann noch durch das Dorf 100 Mile. Das nächste Dorf hiess 70 Mile. Ab jetzt haben die Ortschaften wieder Namen. Bei einem schönen Aussichtspunkt machten wir Halt. Für mich gab es noch das Semmeli von gestern mit Yoghurt gegessen. Ich hatte Hunger!

Wir fuhren dann nach Kamloops, Doch es nieselte noch immer. So gingen wir in die Shoppingmall und im Liquer Store einkaufen. Willi ass dann noch einen Burger. Da, das Wetter heute nicht mehr besser ist fahren wir einfach Auto, so sitzen wir im trockenen. Ich wollte in Revelstoke in einem restaurant Znacht essen, aber Willi hat keine Lust,und ich hatte keine gute laune mehr. So gab es halt auf dem RV etwas zum Znacht. Es hat bei der Dusche einen Aufenthaltsraum, so konnten wir auch im trockenen Essen! Wir haben dann auch noch ein Schweizer Ehepaar getroffen. Während wir mit Ihnen sprachen, wurde ich von den Moskitos geplagt. Es hat aufgehört zu regnen und die Sonne kam noch ein wenig hervor.IMG_2400

22. Juni Smithers – Prince Georg

In der Nacht hat es geregnet. Aber am Morgen schien die Sonne. Wir machten Kaffee und dazu gab es das Knäckebrot und Philadelphia Käse. Dann fuhren wir zuerst zum Safeway und füllten unsere Food Kiste und auch die Kühlbox. Jetzt ist es wieder wärmer, da müssen wir auch wieder Eis kaufen. Den ersten Stop machten wir in Houston. Da hat es die längste Fischerrute der Welt.

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Ich fuhr dann weiter, bis wir zu einer PicNic Area kamen mit Tisch und Bank. Es gab Frisches Parisette und Salami mit einer feinen Tip Sauce. Zum Dessert Erdbeeren. Dann kam ein Velofahrer, der machte auf der Strasse kehrt, schaute nochmals unser Auto an und kam zu uns her. Er fragte, ob wir aus der Schweiz kommen auf Deutsch. Ihm ist beinm vorbei fahren unser kleines Schweizer Wappen im Fenster aufgefallen. Wir haben uns lange mit ihm unterhalten. Er sagte uns, er wohne schon seit 51 Jahren hier in der Nähe. Nach fast 2 Std waren wir in St. George. Wir sind ein wenig rumgefahren und schliesslich zum Walmart gefahren. Im Walmart einen Salat gekauft und auf dem Parkplatz gegessen.

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Wir haben auch dort übernachtet.

DER HIMMEL BRENNT!!!

Wir haben auch dort geschlafen.

21. Juni Fähre – Prince Rupert – Smithers

Um 2.15 sind wir vom Schiff gefahren. Wir wurden noch beim verlassen des Terminals am Zoll von Canada kontrolliert. Das ging aber ganz schnell. Jetzt nur den anderen Womos nachfahren und schauen, wo die den Rest der nacht verbringen. Beim Safeway auf dem Parkplatz. So standen wir auch da bis am Morgen. Wir haben dann aber nicht mehr gut geschlafen, obwohl es jetzt wieder dunkel ist! Frühstück gab es im Safeway! Kaffee und Gipfeli!!!

Wir schauten auch noch den alten Stadtteil HISTORIC COW BAY an.

Schade, dass es wieder genieselt hat. Es war auch frisch und windig. Also weiterfahren. Wir fuhren 20 Km den 1889 Skena Drive nach Port Edward. Wir schauten dort die NORTH PACIFIC CANNERY Natiol Historic Sit an. Das wäre bei besseren Wetter auch schöner gewesen. Lag die Fabrik schön am Meer. Da haben sie die Fischkonserven hergestellt. Die Führung war gut gemacht, da merkt man wieder, dass es schön wäre, wenn man die Sprache besser könnte. Es hat auch ein kleines Restaurant, Stubengrösse, da konnte man Cowder Soup essen. Willi ass gleich 2 Teller. Ich nahm Kaffee und Kuchen.

Dann ging es weiter nach Terrace. Dort hat es eine kleine Mall. Willi hat sich rote Adidas Schlappen gekauft. Ich sage es ja, er findet immer etwas zum kaufen. Dann fuhren wir noch zum Walmart, doch der hatte keine frischen Lebensmittel. Schon bald kamen wir nach Hazeltown. Ich hätte gerne einen Halt gemacht. Hazeltown hat den Namen bekommen, weil es dort viele Haselnussbäume hat. Auch kann man ein Indian Village besuchen. Doch Willi hat wieder einmal für so was keine Lust. In  Morricetown gab es dann doch noch einen Halt und zwar zum tanken.

Magritli am Strassenrand.

Bald waren wir in Shmither. Wir assen Reis mit Erbsli. Jetzt hat es nur noch Knäckebrot in der Foodkiste. In der Kühlbox nach Philadelphia Käse.

Wir èbernachte auf einem schönen RV. Glacier View RV

Jetzt noch duschen und dann wieder das Auto richten zum Schlafen.

Bilder von der Inside Passage

20. Juni Auf der Fähre

Wir haben bis halb 9 Uhr geschlafen. Nach dem Duschen gingen wir frühstücken. Wir fuhren auch noch 3 Stationen an. Petersburg, Wrangell und Ketchikan.

Wir vertrieben uns die Zeit mit lesen und Jassen. Auch hielten wir Ausschau nach Walen. Es waren alle zu weit weg.

 

Es war windig und kalt, wir sassen die meiste Zeit im Schiff. Wir haben dann auch dort Znacht gegessen. Willi ass einen Chowder Soup und ich nur eine Soup. Dann wurde der Himmel wieder immer dunkler, könnt ihr auf den fotos sehen.

Wir gingen auch schon bald ins Bett, und stellten den Wecker vom Handy auf 1 Uhr. Um 2 Uhr werden wir in Prince Rupert von Bord gehen.

19. Juni Juneau – Fähre nach Prince Rupert

Wir haben es gestern schon gewusst, heute ist es sonnig. Wir machten Kaffee und English Muffin. Dann richteten wir eine Tasche, wir schlafen ja heute Abend auf der Fähre. Die Fahrt dauert 33 Std. und wir haben daher eine Cabin gebucht. Da heisst eine ganze Nacht und einen Tag, Am anderen Abend können wir dann nochmals bis 1 Uhr in die Cabin, bis wir um 2 UHr in Prince Rupert/ Canada anlegen. Mitten  in der Nacht.

Jetzt fahren wir nochmals zum Mendenhall Glacier.

Wir wollten uns noch zum Glacier Garden. Der Eintritt kostet aber 25.00$. Da wir nicht mehr als 2 Std Zeit haben, liessen wir es sein. Wir fuhren daher in die Stadt. Wir assen in einem Mexikanischen Restaurant ZMITTAG. Jetzt noch auftanken und im Walmart einkaufen. Etwas Proviant für auf dem Schiff und auch noch CashBack. So haben wir dann Dollars, wenn wir von Canada in die USA einreisen. So war es dann auch schon zeit zum Ferry Terminal zu fahren. Es ging dann auch schonlos mit dem verladen der Autos.

Wir waren noch ein wenig auf dem Deck, doch es wurde uns bald zu kalt. Viele junge Reisende haben es sich in Ihren Schlafsäcken bequem gemacht. Sie werden die Nacht auf dem Deck verbringen. Da dürfen sie schlafen im Schiff drinnen ist es nicht erlaubt auf den Sitzen zu schlafen.

Wale haben wir keine gesehen.

Das Wetter wurde wieder schlechter. So gingen wir schon bald in unsere Cabin. Dort gab es noch die Sandwichs und ein Bier. Dann legten wir uns in die Kojen.

18. Juni Juneau

Am  Morgen hat es wieder leicht geregnet. Kaffee mit Knäckebrot und Philadelphiakäse gab es trotzdem.Wir fuhren zum Mendenhall Glacier und zum Nuggett Watefall. Leider fing es wieder zu nieseln an. Wir gingen zum Visitor Center um uns aufzuwärmen und die Jacken zu trocknen. Im Visitor Center hat man mit der Nationalparkkarte freien Zutritt. Sonst muss man bezahlen.

Im Visitor Center bekam man sehr viele Informationen. Zum Beispiel über den SALMON TREE. Das ist der Wald um Juneau herum. Weil hier sehr viele Lachse verenden. ist der Waldboden sehr gut gedüngt. Daher sind hier die Bäume höher und dicker als im übrigen Alaska. Willi hat davon schon mal eine Doku im Fernsehen gesehen, aber nur gewusst es ist irgendwo in Alaska. Ist dann schon eindrücklich, wenn

man einfach so mal vor Ort ist!

Am Nachmittag wardann das Wetter besser. So fuhren wir zurück zur Küstenstrasse. Die Frau vom RV hat uns den Tipp gegeben, wir sollen diese unbedingt fahren. Es könne Bären und Adler sehen. Wir fuhren diese bis zum Ende, sahen jedoch keine Bören. Adler dagegen sehr viele, ganze Kolonien. Weiiskopfadler, Seaadler und Golden Adler. Wir kamen dann auch noch bein SHRINE OF ST. THERESE vorbei. Das ist eine Kapelle im Wald mit einem Weg, da hat es immer wieder Kreuze. Etwas wie ein Walfahrtsort.

Wir hatten auch irgendwann Hunger. so fuhren wir nach Juneau. Wir hielten auch noch Ausschau nach einem RV. Haben ihn aber nicht gefunden. So fuhren wir ins Städtchen und assen einen Burger. In Juneau hat es auch wieder viel Souveniersshops. Wir sind dann noch zum Capitol gelaufen.

Nachher fuhren wir noch zum Aukr Bay RV, der ist in einem Staate Park, aber wir sahen kein Womo und kein Zelt.

So fuhren wir wieder zurück zum Spruce Meadow RV. Der war ja ganz ok. Und wenn das Qetter am Morgen gut ist, können wir nochmals zum Mendenhall Glacier fahren, bevor es auf die Fähre geht.

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