Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Monat: Juni 2014

2. Juni Anchorage – Whittier- Homer

Am Morgen kühl  und sehr bedeckt. Aber es gab Kaffee und Toast. Wenn das Wetter frisch ist, sind wir bald zum abfahren bereit. Wir fuhren zuerst zum Walmart einkaufen. Weil das Wetter nicht so schön war fuhren wir Richtung Homer. Wir hoffen, dass wir Retourfahrt besseres Wetter haben und dann zum Portage Glacier fahren. Ich schlug vor, dass wir noch nach Whittier fahren. Nach muss man durchWhittier hat es einen Tunnel fahren. Die Durchfahrt hin und zurück kostet 12.00$. Im Reiseführer stand, er sei gratis. Der Tunnel ist einspurig und die Eisenbahn fährt auch da durch. Nach dem Tunnel schien die Sonne. Es war eine Fähre und ein Cruise Ship im Hafen. Ausser Souverniershops und Restaurants hat es nicht viel. Aber schönes ÖRTCHEN. So um 2 Uhr fuhren wir wieder weiter. Ich bin dann auch wieder einmal ein Stück gefahren. Wir machten einige Stopps und bestaunten die Landschaft, denn jetzt fuhren wir fast immer der Küste entlang. Wir fuhren bis kurz vor Homer.BildBildBildBild

1. Juni Anchorage

SCHéNES WARMES WETTER AM MORGEN! obwohl es in der Nacht geregnet hat. So gab es ein ausgiebiges Frühstück mit Eieromelett mit Tomaten und Peperoni, es war aber mehr Rührei! WIeder einmal mit Martina Face Time gemacht.

Wir sind nachher zu Fuss in die Stadt gegangen, es war nur eine Viertelstunde zu laufen. Wir besuchten zuerst den Farmersmarkt. Da werden selber gemachte Sachen angeboten, Brot, Konfitüre, sonst noch eingemachtes und natürlich gräucherten Lachs. Auch viele Handarbeiten. Da fing es auch schon wieder zu nieseln an. So fanden wir eine schöne mall in der Stadt. Auf beiden seiten hat es die grossen Kaufhäuser <Sears und Nordstrom> Als es aufgehört hat zu regnen liefen wir zum RV zurück das Auto holen und fuhren zum Diamond Center. Da ist es aber nicht so schön. So fuhren wir zu Fred Meyers, Willi wollte nochmals Sushi zum Znacht und ich nahm eine Suppe.  Wir entschlossen, da es nicht mehr regnet, nochmals in die Stadt zu gehen. In der Stadt gingen wir noch eine Pizza essen. Zurück beim Camping schauten wir uns noch 2 Filmli Breaking Bad an.

Keine Fotos von Anchorage

31. Mai Talkeetna – Anchorage

Am morgen, ihr wisst schon was!  Also nebenan im Restaurant amerikanisches Breakfast. Es regnete die ganze Strecke bis Anchorage. So suchten wir uns einen RV, checkten ein und fuhren gleich weiter in die Stadt zu Fred Meyers einkaufen. Wir müssen unsere Kühlbox und Brot und Butter und Salat und allerlei haben. Im Denali haben wir fast alles aufgegessen. Wir kauften auch BEBE KLEIDLI! Dann suchten wir noch eine Mall, aber die ist verlassen. So fuhren wir nochmals Fred Meyers, für Willi Sushi holen zum Znacht. Für mich gabe es Knäckebrot, Philadelphia, Käse (Swiss Cheese) und Tomaten.

Blumenrabatte in Anchorage

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30. Mai Denali Nationalpark – Talkeetna

Das Wetter war wie fast jeden morgen, TRÜB!  .Wir fuhren zum Visitor Center Kaffee trinken. Zurück zum Camping und Zähne noch gepüutzt. Die Moose Kuh mit Ihren 2 Jungen spazierte auf dem Campingplatz. Wir fuhren nochmals in den Park hinein, sahen aber heute überhaupt keine Tiere. Auf dem weg nach Talkeetna war beim Bahnübergang die Strasse gesperrt. Der Zug stand still, und die Polizei und der Krankenwagen waren da. Es musste etwas mit einem Passagier vom Zug sein, denn der Helikopter kam auch noch. Wir standen eine ganze Stunde. Endlich konnten wir weiter fahren und waren auch schon bald an unserem Ziel für diesen Tag. Talkeetna ist ein schönes Dörfchen mit vielen Restaurants. Sehr viele junge Leute, denn hier gibt es sehr viele sportliche Freizeitangebote. Wir haben in einem Restaurant ganz fein gegessen. Artischocken Stiks zur Vorspeise, Willi einen Burger und ich noch eine Soup Today.

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29.Mai Denali Nationalpark

.Wir schlifen bis 8 Uhr. Dann machten wir uns ein feines Frühstück mit Eiern und Toast. Dann fuhren wir zum Visitor Center und sahen uns dort um. Da hat es auch einen bahnho, der Zug von Fairbank nach Anchorage fährt durch den Park. Wir fuhren noch selbst in den Park hinein, 14 Miles darf man selber fahren.Wir liefen auch einen Trail vo 5 km. Einem kleinen Fluss entlang. die Hälfte auf der Seite und nach ca. der Hälfte kam ein Brücklein und man lief auf der anderen seite zurück. Wir sahen noch Caribous Wir haben noch die Berner getroffen. Sie fragten, wie lange wir noch im Park bleiben und wohin wir nachher gehen werden. Wir sagten, dass wir morgen weiter fahren weden, und da meinten si, wir werden uns sehr wahrscheinlich nicht mehr treffen. Zum Znacht gasb es Würstli und Salat. Leider wurde es wieder frisch, so sind wir mit dem Auto noch eine Runde zum Visitor Center gefahren, dann war es schön warm drin. Auf dem Rückweg wieder die Moose kuh mit den Jungen gesehen auf der Strasse,BildBildBild

28..5. Denali Nationalpark

Um 7 Uhr ging der Wecker los. Kaffe kochen und Sandwich richten für den Lunch. Wir fuhren dann mit dem Auto zum Wilderness Accent Center. Von dort fuhren die Busse in den Park bis Toklat. Weiter in den Park hinein ist die Strasse noch nicht offen. Ganz am Anfang vom Park war eine Herde Caribou. nachher immer wieder einzelne. Ein Grizzli mit 2 Jungen, aber der war sehr weit weg. Mit dem grossen Fernrohr gut zu sehen. Einzelne Stone Sheep. Am schönsten war aber der Red Fox. Ein wunderschöner. Am Nachmittag waren wir wieder zurück, und machten uns noch einen Kaffee. dann liefen wir zumDorf ausserhalb des Parks. ca. 30 Minuten. da hat es die Hotels und Restaurants und Souvernirshops. da sahen wir noch einen Elchkuh mit 2 Jungen.

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27.5. Fairbanks – Denali Nationalpark

Es war wie meistens am Morgen windig und bedeckt. So verstauten wir unsere Sachen, wie jeden Morgen und gehen zu Fred Meyers einkaufen. Wir müssen unsere Vorräte auffüllen für die nächsten 4 Tage.Es gab im Starbucks noch Kaffee und Muffin, der ist gleich bei Fred Meryers drin. Die Tankstelle gleich nebenan. Dann fuhren wir noch zum Pionner Park. da ist alles so im Stil der Goldgräber nachgebaut. Mit verschieden kleinen Museen und Häuschen, in denen wird hauptsächlic von Hand gefertigte, einheimische Kunst verkauft. Und natürlich gibt es auch solche, die Essen verkaufen. Unterwegs machten wir uns nochmals Kaffee. Dann fuhren wir zum Dorf Nenana, das am gleichnamigen Fluss liegt. Sehr armes Dorf, ich kann mir fast nicht vorstellen, dass doch noch irgendeiner dort wohnt. Um 17.00 wren wir im Denali Nationalpark. Wir meldeten uns für 3 Nächte an und buchten gleich die Bus Tour für den anderen Tag. Dann liefen wir noch dahin, wo der Bus abfährt, so wissen wir am Morgen, wo wir hin müssen.Vor dem zu Bett gehen, wieder einmal duschen.

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26. Mai Fairbanks

Zmorga gab es im Mc Donald, der ist gleich im Walmart drin. Nachher fuhren nördlich von Fairbanks zur Dredge Nr. 8.  Zuerst fuhren wir noch bei dert Alaska Pipeline vorbei. Die geht von Brudhoe Bay bis Valdez (1280KM). Dann fuhren wir zur Dregde Nr. 8. das ist eine riesiges Bauwerk mit der haben sie Gold gewaschen. Man konnte nur mit einem Bähnli dahin fahren und das Ganze von dort aus besichtigen. Es gab aber dann doch noch einen Stop, wo man aussteigen konnte. Da bekam jeder ein kleines Säckli mit Erde,  zum Gold waschen. Willi hatte Goldstaub für 17.00$ und ich 4.00$. BildBildBild

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Dann fuhren wir nach Fairbanks zurück, vorbei an der Universität und dem Museum of de North. Es sind beides sehr schöne Gebäude. Dann fuhren wir zum  Park und haben dort Znacht gekocht- Steak mit Kartoffeln und Rüeblisalat.

Zum übernachten fuhren wir nochmals zum Walmart.

25.5. Tok – Fairbanks

Heute morgen war einmal schönes, warmes Wetter. Wir genossen unser Frühstück an der Sonne. Es gab sogar Spiegeleier und Toast zum Kaffee. Dann das übliche, alles wieder verstauen! Ich habe bei der Reception noch die Post Cards eingeworfen und Willi ein T Shirt gekauft. Im Lebensmittel Store noch Erdbeeren für unterwegs gekauft. Das Wetter wurde wieder kühl und der Wind kam wieder. AN einem der vielen Seen haben wir dann die Erdebberen gegessen.  In North Pole waren wir noch beim weihnachtsmann. So viel kitsch an in einem Haus. In Fairbaanks sind wir dann eine Pizza essen gegangen. Dann entschlossen wir uns beim walmart zu übernachten, der hat sogar 24 Std open.  Der Berner war AUCH WIEDER HIER, man kennt ihn sofort mit dem Berner Nummernschild. Er hat seinen Bus mit Seabridge verschifft, bleibt aber auch 5 Monate.

 

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