Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Monat: Juli 2012

Freitag 22. Juni

Das letzte mal selber Frühstück machen. Es ist auch der letzte Kaffee, wir haben ja 3 Pfund Kaffee mitgenommen, so wussten wir, dass wir einen guten Kaffee haben werden. Dazu gab es nochmals getostete English Muffin und Spiegeleier. Unsrere Food Kiste wird langsam leer. Dann alles zusammenpacken und weiter fahren. Bei der ersten Tankstelle stoppen und zur Toillette gehen. Da konnten wir sehen, wie 2 Polizisten ein Auto mit 5 jungern Männer untersuchten. Sie nahmen jeden einzeln aus dem Auto und untersuchten sie, dann wurden sie ins Polizei Auto gesetzt. Dann untersuchten sie auch noch das Auto. Es kamen auch nochmals 2 Polizei Autos und ein Zivil Auto. 5 Männer und 5 Polizisten.

In Santa Monica suchten wir ein Motel, es war nicht so einfach, denn aufs Wochenende ist vieles ausgebucht. Aber es war auch egal, Willi wollte sowieso nach Long Beach. da geben wir die Adresse von Motel 6 ein. Aber da gefiel es mir nicht. Ich wollte an den Beach. Fahr doch einfach einmal zum Beach, da hat es sicher Motels. Da haben wir auch eines gefunden mit Pool. da hat es mir gefallen und so buchten wir 3 Tage. Das erste war DUSCHEN. Wir konnten uns ja die letzten 2 Tage nicht richtig waschen. Das ist in den anderen Parks und RV Parks zuvor nie passiert.

Dann gingen wir zu Fuss zum Strand, er war nur 1 Blog entfernt. Der Strand ist sehr breit. Wir liefen den Strand entlang zum Shorline Village. Dort haben wir einen Kaffee getrunken und rumgestöbert. Willi findet immer etwas zum kaufen.

Bald war es auch Zeit zum Dinner. Dort wo es die meisten Leute hatte, gingen wir auch hin. Willi bestellte eine Chowdwer Soup und ich ein Steak with Mashed Patatos. So ein zartes Steak hatte ich schon lange nicht mehr. Nachher liefen wir zum Motel zurück. Ich wollte wieder einmal in meinem Blog schreiben.

Doch Willi meinte, wir müssen noch waschen, er habe keine Unterhosen mehr. Aber im Office sagten sie, es habe keine Laundry.So suchten wir im Internet einen Walmart. Es hat einen der ist keine 5 Minuten entfernt. So fuhren wir noch dahin. Aber so einen schlimmen Walmart haben wir noch nie gesehen. Ein richtiger Ramschladen. Und die Unterhosen!!! Sie sahen aus wie ein Sack mit zwei Löchern . Schade, dass ich kein Foto gemacht habe.

Im Motel die Unterhosen von Hand auswaschen.

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Weiterfaht zum nächsten State Park

Richtung Santa Monica.

Wir fuhren auf dem Higway Nr.1 der Küste entlang. In Ventura ins Dorf reingefahren. In einem Motel gefargt, was es kostet. 70 Dollar, ist ein bisschen viel, so fuhren wir weiter, für diesen Preis finden wir wieder eines. So fuhren wir an Erdbeerfelder vorbei, und noch grösseren Felder, die pflanzten Rasen. Dann kamen wir wieder auf den Higway Nr.1. Da hat es nochmals 2 Staate Parks. Der erste war noch geschlossen und öffnet erst am 29. Juni. Ich hoffte, dass bald ein schönes Motel kommt zu einem guten Preis, aber es kam der 2. Staate Park. Also nochmals campen. Wir hätten zuerst die Toiletten ansehen sollen, bevor wir bezahlten. Es waren Plumps Klo – ohne Wasserspülung! Schreibe jetzt nicht so ausführlich, wie sie ausgesehen haben! Noch schlimmer!

Das ist jetzt sicher das letzte mal im Auto schlafen!!!!

Aber das erste Campfire!

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Donnerstag 21. juni

Wieder bedeckt, aber es war nicht kalt.

Willi ging duschen, aber es hat nur 2 Toiletten und 2 Duschen und erst noch nur kaltes Wasser, und es war auch nicht gereinigt. So ging ich nur zur Toilette, da waren sie am SAUBER MACHEN! Zwei alte Frauen an Stöcken, nahmen die Toillettpapierresten zusammen,die so herumlagen. Aber keine Toilette  und Brünneli mit Reinigungsmittel gereinigt, in die Duschen nicht mal reingeschaut, Ich glaube der Boden ist seit Ewigkeiten nicht mehr geputzt worden.

So machten wir unser Frühstück. Heute gibt es English Muffin und Spiegeleier.

Dann beschlossen wir weiter zu fahren. Aber zuerst müssen wir noch unseren Reifen flicken, denn mit dem Ersatzrad dürfen wir nur 150 Miles fahren. Da wir noch eine Woche unterwegs sind, ist das ein bisschen wenig.

So fuhren wir ins Dorf zu der Garage. Doch, wie erklären wir ihm das, wenn wir einen neuen Reifen brauchen,wegen dem bezahlen. Ich erinnerte mich, dass ich, bei der Suche der Alamo Nr. gesehen habe, dass es in Santa Barbara eine Station hat. So ist es am einfachsten,wir fahren dorthin. Also im Navi die Adresse eingeben und hinfahren. Dort wurden wir gefragt, was für ein Problem wir haben. Wir sagten eine Reifenpanne. Er fagte ob wir ein Navi haben und schrieb uns die Adresse auf, wo wir hinfahren sollen. und es koste nichts. Ich fragte, ob er ein Telefon mache, das die Garaage weiss, dass wir kommen.Doch, nahm schon das Telefon und rief an. es war nicht weit zu fahren, und wir mussten auch nicht warten. Nach einer halben Stunde hatten wir einen neuen Reifen. Und Willi sah dann auch, den Trick mit dem Ersatzrad!

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Carpientria Staate Park

 Der Park ist direct am Meer und an dem Higway Nr.1, sehr schön gelegen. Nur schade, daas es an der Küste mancmal bis am Nachmittag bedeckt ist, kommt dann aber die Sonne zum Vorschein ist es sehr warm und man kann auch ins Wasser gehen. Man kann zwar nicht schwimmen, denn die Unterströming ist sehr gross. als wir vom Meer zurück kamen, zeigten die Jungs von nebenan auf unaser Hinterrad, also wieder einmal einen Platten. Was machen wir jetzt? Zu einer Garage fahren können wir nicht mehr, hat es doch schon fast keine Luft mehr drin.

ALSO ALAMO TELEFONIEREN!

Aber wie erklären wir das mit unserem Englisch. Mein Handy hat wieder einmal kein Service und Willi seins kein Akku. So fragten wir das Girl nebenan, ob sie für uns Anruft. Kein Proplem, die Leute sind wirklich sehr hilfsbereit. Sie erklärte das Problem und wurde dann gefragt, ob wir einen ÜBERSETZER wollen. Natürlich wollen wir. Der erklärte uns, dass wir ein Ersatzraden haben, aber Willi hat vorher schon geschaut und keines gefunden. Der Übersetzer liess nicht locker und sagte es sie unten am Auto. Also nachmal schauen und es war wirklich da unten, gut versteckt. Er erklärte Willi, wie eser es  machen muss! Aber Willi meinte nur, er wisse schon, wie man einen Reifen wechselt. So war das Gespräch zu Ende. Willi schraubte das Rad weg. Aber jetzt die grosse Frage, wie bekomme man das Rad unter dem Auto hervor. Aber auch da kam ein Mann zum helfen , aber er wusste auch nicht wie. Aber der hatte wenigstens Werzeug im Auto. Irgendwann hatten sie es geschafft. Und es wurde auch schon langam dunkel, war es doch schon halb 9. Dann assen wir noch Znacht. Ravioli mit grünem Salat.

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