Fotos, Erlebnisse und Erinnerungen unserer Reisen

Monat: Mai 2012 Seite 1 von 4

Von Georgetown nach Durango

Am Morgen noch immer Regen. Bis wir gefrühstückt und alles zusammengepackt hatten, hat es sogar leicht geschneit. Doch nach einer Weile autofahren wurde das Wetter besser. Wir mussten auch hier über die Rocky Mountains fahren und fuhren bis auf 3550m Höhe. Wenigstens war das Wetter jetzt besser. Wir fuhren auch an den bekannten Ski Orten Vail und Beaver Creek vorbei. Doch Vail war wie ausgestorben, kalt und unlustig. Nach Beaver Creek musste man die Strasse hinauf bezahlen, so liessen wir es auch sein. Ist doch alles verlassen und noch keine Wandersaison. Kurz vor Durango überquehrten wir die San Juan Moutains. Auch hier fuhren wir nochmals über 2 Pässe von 3371m und 3320m Höhe. zwischendurch runter auf ca. 1800m. Also ein rauf und runter. Den Moles Pass ohne Leitplanken. Wir kamen dadurch, dass man nur mit 25- 45 Ml. fahren konnten, erst um 7 Uhr in Durango an. Auch Durango liegt auf ca. 2000m Höhe.

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Auch die Strasse über die Rocky Mountain Nationalpark war gesperrt.

Wieder Pech mit dem Wetter.

Am Vormittag nach Boulder gefahren. Aber Willi hat keinen Halt gemacht. Es kam die Tafel die Stasse ist gesperrt. So fuhren wir nach Estes Park und wollten dort campen. Kann ja sein, dass das Wetter morgen wieder besser ist. ber bis wir die 20 Meilen gefahren sind und wieder auf ca. 2400m Höhe waren hat es angefangen zu regnen und war wieder Saukalt. Also ganz sicher nicht hier campen.  Auf der Fahrt nach Boulder hat es immer mehr geregnet. So beschlossen wir weiterzufahren. Das Wetter wurde immer schlechter, so fuhren wir bis nach Georgetown. Hoffen, dass das Wetter morgen besser ist.

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Durango bei 30 Grad

Autofrei

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State Capitol

Fussgänger Zone

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Wir besuchten auch das Money Museum. Kontrolle wie am Flughafen. Pass und durch die Schleuse. Sackmesser dieses mal abgeben und am beim Ausgang wieder abgeholt.

Zum Lunch gab es Crepes

Wir wollten auch noch Die Unitet State Mint besuchen. Im Internet steht, dass man sie frei ohne Führung besichtigen kann. Aber sie war geschlossen.

So gingen wir ein Bier trinken.

Fahrt nach Denver

Wir fuhren wieder durch weites Land, aber dieses mal auf 2200m Höhe bis auf 2500m Höhe. Immer ein wenig rauf und wieder runter. Auch hier hat es noch Ranches. Wir haben sogar 2 Cowboys mit Pferden gesehen, die Kühe getrieben haben. Sehr wahrscheinlich welche die sich verlaufen haben. Manchmal sah man einzelne und dann weit und breit keine mehr. Am Nachmittag in Denver angekommen und ein Motel gesucht.

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Sonntag 20. Mai

Am Vormittag mit Thomas Face Time. Wieder einmal den kleinen Marvin gesehen. Marvin ist ja jetzt sehr sicher auf den Beinen, und springt umher. Wir haben erst kurz vor 11 Uhr ausgecheckt. Auf dem grossen Platz, war ein Wettbewerb der verschieden Restaurants von Jackson Hole, wer das beste Chili con Carne kocht. Man bezahlte 5.00$ und bekam einen Löffel. So konnte man essen, soviel man mochte, einige waren sehr gut und andere sehr scharf. Nachher sind wir noch in ein paar Shops, Western Stiefel probieren. Am Nachmittag sind wir noch nach Rock Springs gefahren und im Motel 6 übernachtet. Ich habe dann Fotos heruntergeladen und sortiert und bis Mitternacht im meinem Blog nach gearbeitet.

Jackson Hole

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Nach Jackson Hole

Wir sind um 7 Uhr aufgestanden. Denn wir haben die ganze Nacht gefroren. Unsere Schlafsäcke sind nicht für diese Kälte. Aber wir hatten unter null Grad. Es hatte festen Raureif. Willi hat sich noch während dem umpacken einen Kaffe gemacht. Dann sind wir weitergefahren. Eigentlich wollten wir einen Tag länger bleiben, aber nicht bei diesen kalten Nächten. Beim Bisquit Basin kam dann auch die Sonne heraus. Auf der Fahrt dahin lief ein Bär über die Strasse, aber bis der Fotoapparat bereit war, ist er auch sch zwischen den Bäumen. Dann haben wir eine Gruppe Bisôns gesehen mit Jungen, die sind so HERZIG. Beim Bisquir Basin sin wir noch die Stege abgelaufen, man kann nur auf den Stegen gehen, denn es könnte heisse Stellen haben, wo es darunter brodelt. Wir sind dann nochmals zum Old Faithful gefahren um ihn beim Sonnenschein zu sehen. In der Lodge ist angeschrieben, wenn er losgeht. Wir mussten fast eine Stunde warten. So holten wir unser Frühstück nach, Kaffee und Gipfel. Dann ffuhren wir zum Yellowstone Park hinaus, direkt zum Grand Teton. Auch im Grand Teton hat es ein riesiger See, der war noch gefroren.

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Wir sind eigentlich nur durchgefahren und bei jeder Logde einen Stop gemacht und gerätselt bei welcher wir 1995 übernachtet haben. Es kam uns keine bekannt vor. So fuhren wir nach Jackson Hole zum Camping. Wir fragten, was er kostet, und er sagte 58.00$ so fragten wir vorne an der Strasse im Motel und dort kostete es 60.00$ Also im Motel schlafen und schön warm haben und eine Dusche und WC. HERRLICH. Wir hatten ein gutes Dinner mit Live Musik und dann noch ein wenig in die Souvernirsläden geschaut.

Yellowstone Nationalpark

In der Nacht hat es angefangen zu regnen. Es war eine kalte Nacht. Am Morgen immer noch leichter Regen, so sind wir zur Lodge gefahren und nahmen dort ein amerikanisches Breakfast zu uns. Wir fuhren dann zum Madisen Camping, denn der ist südlich, aber er ist auf 2350m Höhe. Später sind wir den unteren Teil vom Loop abgefahren, denn der obere Teil ist gesperrt. Ein Teil davon ist die Strasse, wo wir umkehren mussten. Wir sind dann zum Old Faithful gefahren und haben gewartet bis die Fontäne kommt, aber im grauen Wetter sah man nur den Dampf. Der nächste Stop war dann bei der Fishing Brigde, da ist ein grosser See. Eine wunderbare Lodge. Aber wir entschlossen erst bei Canjun Lodge etwas zu essen, es ist noch ein bisschen früh 16.30. Wir fuhren dann auf eine Höhe von 2600m und dort hatte es noch recht viel Schnee. Als wir in der Canjun Lodge ankamen war 17.45Uhr und es war abgeräumt und sie waren am putzen. Willi hat sich dann noch ein Sandwich gekauft und gegessen. Dann fuhren wir zum Camping. Es war saukalt und wir sassen ins Auto. Ich habe dann noch 2 Yoghurts gegessen. Wir liefen dann sicher eine dreiviertel Stunde um den Camping,

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um wieder etwas warm zu bekommen. Dann haben wir uns wieder ins Auto gesetzt. Aber es war bald wieder kalt. So fuhren wir mit dem Auto um den Camping um das Auto zu wärmen, und dann schnell in den Schlafsack und Decke und Fliesdecke. Doch wir haben trotzdem die ganze Nacht gefroren. ES WAR SAUKALT

Bären und Bison

Auf dem Weg zurück sahen wir in der zwar etwas weit weg ein Braunbär mit 2 Jungen. Auch Bison, einzeln oder in Gruppen.

 

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Als wir zum Platz zurück kamen, hatten wir Besuch.

 

 

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Zum Nachtessen gab es Lachsbrötli als Appentizer mit Weisswein. Als wir mit essen anfingen, regnete es auch schon. So machten wir den Kofferraumdeckel auf und standen darunter und assen die Brötchen. Dann hörte es wider auf, also noch den Mexico Reis kochen mit Tomatensalat. Schnell essen, bevor es wieder regnet. Wir waren kaum fertig, als es schon wieder anfing zu regnen. So fuhren wir nach Gardiner, ca 10 Mi. in eine Bar. da war es schön warm. Bevor es eindunkelte fuhren wir wieder zurück.

ES WAR SAUKALT.

Yellowstone Nationalpark

Am Donnersmittag waren wir beim Mammoth Campground. Sehr schöner Platz.

Wir sind dann zum Visitor Center gelaufen und wieder zurück.

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Nachher sind wir mit dem Auto zu den Mammoth Hot Springs Terraces gefahren

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Geysir Basin

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16. 5.

Heute geht es zum Yellostone Nationalpark.

Wir fuhren nach Billings. Dort machten wir einen Stop und gingen ein wenig shoppen, denn in Montana hat es keine Taxe. Willi kaufte sich endlich die Sonnenbrille, die er seit LA immer wieder probiert hat. Im Auto haben wir nochmals die Karte studiert und entschlossen uns die 212 zu fahren. In Red Logde kam aber die tafel, der Pass ist CLOSED. Also weiterfahren über Columbus nach Livingston zum North Eingang. In Livingston war sehr starker und Wind ind es hat geblitzt und gedonnert und es war starker Regen angesagt. So suchten wir uns ein Motel.

Ich wollte in meinem Blog schreiben, aber die Internetverbindung klappte überhaupt nicht. Ich wollte dann martina ein EMail schreiben, und vor lauter umanand drucke, hatte ich auf einmal die Seite mit den EMails nicht mehr. So rief ich Martina an, denn in der Schweiz war es gegen 7 Uhr, doch ich hatte vergessen, dass Auffahrt ist und Sonntag. Dann ging ich mit dem Computer zur Rezeption und wir konnten skypen und mit dem Team Viewer alles wieder in Ordnung bringen.  Schon eine tolle Sache mit Computern und

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wie man sich verständigen kann.

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