Monat: April 2012 Seite 1 von 2

      Manchmal will es einfach nict wie ich möchte. die komischen Absätze habe ich nicht gemacht.

(N  ( nicht mit wissen¨)

       Heute wieder einmal Autofahren zum nächsten Nationalpark. GREAT SMOKY NATL.PARK          

       Es war kalt und windig. Der Park besteht aus Wald und kleinen Bächen und Wasserfalls. Der C     Campingplatz ist sehr schön und gross. AM Abend fing es noch an zu regnen und es regnetete au    auch in der Nacht.  So beschlossen wir nach Nashville zu fahren, so dass wir nicht wieder am W    Wochenende dort sind, denn da ist es sicher wie in New Orleans alles besetzt.

       Am Nachmittag waren wir in Nashville und haben ein Motel im Music Valley genommen.

M    Mall sehen was am Abend so los ist mit Country Music.

E

          Am Vormittag nochmals nach New Orleans gefahren. Und uns am River Walk umgesehen.Willi w       wollte ein Kriegsschiff anschauen,aber die Schlange zum anstehen war riesig. So stzten wir un      setzten wir uns ins nächste Gartenrestaurant und hörten einer Live Band zu, wie sie spielten. Ich     Ich habe noch CD gekauft. Dann sind wir nochmals zur Bourben Street und Willi hat nochmals A       Austern gegessen. Dann das Auto holen und zur Stadt rausfahren und einen Campingplatz su     suchen. Wir haben einen schönen gefunden, geführt von einem Östrreicher, der vor 30 Jahren au     ausgewandert ist.

       Camping in Picayune.

e2   21. April

 Am Morgen auf dem Zimmer Kaffee gekocht und dazu gab es Yoghurt,Bananen und Erdbeeren.

  Thomas auf Face Time erreicht. In dieser Zeit wurde Regen immer stärker und es blitzt und donnert, aber gegen Mittag sollte das Gewitter vorbei sein. so fuhren wir in die Stadt. im Internet haben wir die Adresse vom RV aufgeschrieben und so konnten wir ihn anfahren mit dem Stadtplan. Auf unserem Navi existiert New Orlaeans nicht. Der Platz war jedoch besetzt und hätte auch 80.00$ gekostet. Nur wäre er ganz nahe am French Quater. So fuhren wir in eine Parkgarage und bald in eines der vielen Restaurants. Willi freute sich schon lange auf Oisters, und ich auf eine French Onion Soup. Willis Austern waren gegrillt. Etwas ganz besonderes. So bummelten wir ein wenig umher und beschlossen dann, nochmals ins gleiche Motel zu fahren und dort nochmals zu schlafen. Dann wieder in die Stadt, es waren nur 4 Miles,  und ein bisschen das Nachtleben und die Musik in den Bars geniessen.

Ich hoffe dieses mal ohne so viel Fehler, aber am Freitag war es schon spät.

D

20. April

Wir beschlossen beim erszten walmart den wir sehen , einkaufen zu gehen. Denn da kann man so schön Geld abheben, föllig unkompliziert, man bezahlt mit der EC karte und gibt Debit ein, und dann kann man zu dem eingekauften einfach noch von 20 – 100$  abheben. Wir haben Steaks gekauft für den Abend, und zum Zmittag gab es einen Salat auf dem Parkplatz. Dann weiterfahren, noch ca. 180 Miles. In New Orleans keinen camping gefunden, aber nach langem suchen uns für ein Motel entschieden. Was hatten wir ein Glück! REs haate eine kleine küche und so konnten wir unsere Sreaks doch noch machen. Und sie warten sehr gut!!!

Mal schauen wie weit wir heute fahren, denn wir müssen noch eine ganze Strecke durch Texas fahren, bis wir in Louisiana sind. Aber wir machen in Housten trotzdem noch einen Halt, so viel Zeit muss sein. Wir möchten dieses mal schauen, ob wir den Underground Shopping finden. Ein Policeman sagte uns, wo es runter geht. Im Kaufhaus Macys mit dem Lift runter. Aber da unten hat es nur Restaurants. Ist auch OK, so gibt es halt da den Lunch. Dann nochmals raus auf die Strasse, aber da gibt es ausser Hochhäuser mit Büros und Parkhäuser nicht viel. Doch ist es nicht so ausgestorben wie das letzte mal als wir da waren. da war nämlich Samstag. Das Parkhaus zu finden war dieses mal kein Proplem!

Dann noch eine ganze weile Auto fahren. Ach, ja!!! das mit dem Tanken ist auch so etwas. Wir machten dann auf einem Campingplatz in Vinton stop für heute.

In einem

typischen Cajun Restaurant znacht gegessen.

18. April

Das ist das 3 mal, dass wir in San Antonio sind. Ist immer wieder schön. Shopping und bummeln und noch etwas Geschichte. Als erstes schlenderten wir durch die Riverwalk Mall. Dann das Fort Alamo angeschaut mit deutscher Führung. War sehr interessant und das Fort ist wirklich gut erhalten, mit schönem Garten und alten Bäumen. Dann ging es noch zum River Walk zum Lunch. da ist es schön kühl, unter den schönen alten Bäumen. Auch der alte Stadtteil Villita ist schön, überall kleine Häuser mit Handwekskunst.

Dann wieder einmal das Parkhaus gesucht, man sollte irgendwann wissen wie das geht! Straase aufschreiben oder mit dem handy ein Foto machen, wäre so einfach.

Dann sind wir zum Camping Koa gefahren, das Navy zeigte uns den Weg.

Wir mussten das Zelt aufstellen, im Auto schlafen sei nicht gestattet Unlogisch!  So wird das Zelt aufgestellt. Ist doch gut gibt es noch hilfsbereite Menschen, denn wir hatten keinen Ha

mmer um die Heringe einzuschlagen. Wir haben zur Überraschung gut geschlafen.

17. April

Einfach 1 Tag Autofahren.

15. April

Am Morgen immer noch sehr kalten Wind. Wfahrenheute nochmals in einen Nationalpark, ist für eine Weile der Letzte. So fuhren wir Richtung Las Cruses und machten in der historischen Altstadt Mesilla einen Halt. In einem schönen Gartenrestaurant gab es einen Lunch. Das Städtchen ist ganz im mexikanischem Adobe Stil. Weiterfahrt. Nach dem tanken bin ich gefahren. Eine schöne Strasse und kaum Verkehr. Ich dachte schon der Park kommt nie mehr, aber nach einer Weile kam die Tafel.

16. April

Nach dem Frühstück eine Wanderung von 2 Std gemacht. Dann gab es vor der Weiterfahrt noch einen Lunch< Suppe und belegte Brote>  Im Visitor center noch die Park Map geholt und dann ging es weiter. Das Navi führte uns eine andere Strasse, als ich heraus gesucht habe, aber es war eine Landstrasse und kein Verkehr. So fuhren wir durch das trostloseste Dorf, das ich je gesehen habe. es heisst Orla. Pecos war nicht viel besser. Aber Balmorhea war wiedr besser, da hat es Touristen.

Der Nationalpark liegt am Stadtrand von Tucson. Man kann einen Loop abfahren und an verschieden Stellen kleine Wanderungen machen. Die Saguaros im Park sind zum Teil schon grösser, als die im Organ Pipe. Martina hat uns geschrieben, dass ein Thunderstorm aufkommt, aber er sollte im Süden nicht so stark sein. Mal sehen was passiert.

Am Nachmittag fuhren wir weiter zum Chiricahua Nationalpark. Wir beschlossen dort zu übernachten. Beim Eingang vom Park waren wir überrascht, wie er sich von den anderen unterscheidet. Der Camping war im Wald. So ganz anders. Wald und Felsen. Der Wind wurde immer stärker. Wir hatten keine Lust zu kochen, so gab es Brot mit Streichkäse und Bier. Um 8,30 gingen wir ins Bett. Der Wind blies die ganze Nacht, aber wir hatten warn und ein weiches Bett!!!

Am Morgen blies der Wind immer noch stark. Aber wir machten uns ein gutes Frühstück mit Kaffee, Brot, Strichkäse, Yoghurt und Bananen. Dann packten wir alles zusammen, denn wir wollten noch ganz in den Park fahren und die Wanderung vom Echo Trail machen. Wir liefen ca. 1 Std dann kehrten wir um. Als wir den Parkplatz sahen, fing es an zu nieseln und schneiele. Wir waren ja auch auf 2066 m Höhe. So beschlossen wir Richtung auf der 1-10 nachNew Mexico zu fahren, und dort an der Strecke zu übernachten. als wir in Dening waren fuhren wir in einen Sandsturm und es war auch schon halb 6. So machten wir im Best Western halt um zu übernachten. Dann gingen wir noch eine Kleinigkeit essen. ES BLÄST IMMER NOCH.